Fotos Altweiber 2010: Jeckes Treiben in den Kneipen
Um 12.11 Uhr feierten die Jecken noch lieber vor dem Uerige.
Innen war es gut gefüllt, aber überschaubar.
Birgit Saint-Mont und Yvonne Ahn wollten von dem Straßenkarneval in dem Brauhaus eine Pause einlegen und sich aufwärmen.
Diese Damen haben sich extra schon um 9.30 Uhr einen Tisch gesichert. "Nachher kriegt man keinen Platz mehr", sagt Martha Troitzsch (links außen).
Während das Uerige um 12.45 Uhr noch Kapazitäten hatte, waren die Türen in der Brauerei "Zum Schlüssel" schon zu und eine Schlange bildete sich davor. Der Unterrather Ulli Bentel wartete etwa zu dem Zeipunkt schon eine Stunde auf Einlass.
Wer in den Kneipen keien Platz bekam, feierte auf der Bolkerstraße einafch draußen.
In der Brauerei "Zur Uel" an der Ratinger Straße war es voll und heiß.
Trotz der Dichte an Besuchern: der Einlass ging munter weiter.
Anders im Füchschen: Dort standen sich die Gäste vor verschlossener Tür die Beine in den Bauch.
Gäste berichteten, dass es so voll gewesen sei, dass alle nebeneinander gedrängt standen, ohne sich bewegen zu können.
Noch länger die Schlange vor dem Schlösser Quartier Bohème.
Auch hier standen die Karnevalisten vor verschlossener Tür.
Einlass gab es allerdings noch beim "goldenen Einhorn"...
... oder etwa im "Rosenrot".
Hier konnten die Jecken auch um 13 Uhr noch feiern ohne ständig jemandem auf die Füße zu treten.