Am Aschermittwoch 2015 wurde der Hoppeditz, der Erzschelm des Düsseldorfer Karneval, vor versammelter Trauergemeinde verbrannt.

Im Park des Stadtmuseums fand die Feuerbestattung statt.

Die Trauergemeinde rührte der Anblick zu einigen Tränen.

Aber auch Karnevalslieder wurden noch einmal gesungen.

Am Aschermittwoch wurde der Hoppeditz, der Erzschelm des Düsseldorfer Karneval, vor versammelter Trauergemeinde verbrannt.

Schon vor der Feuerbestattung wurden Tränen vergossen.

Denn zuvor wurden im Stadtmuseum die Trauerreden gehalten. Dennis Vobis (links) vom Düsseldorfer Narrencollegium fand auch positive Worte für den Hoppeditz: "Er war glücklich, sonst würde er jetzt nicht das Victory-Zeichen machen."

Und das war auch deutlich zu erkennen.

Neben Trauerleid waren im Saal im Stadtmuseum auch frohe Töne zu hören, so wurde geschunkelt und gesungen.

Vom Stadtmuseum zog die Trauergemeinde einmal durch die Carlstadt. Angeführt wurde sie von der "Pastorin" Ulla Groß vom Narrencollegium.

Neben ihr in Aktion war Karin Henn (links) als Messdienerin.

Mit ernster Miene nahm auch der Oberpolier der Spiesratze, Dennis Klusmeier (ganz links), Abschied vom Hoppeditz.

Die Trauergemeinde zog nach dem Rundgang in den Park des Stadtmuseums.

Hier wurde der Hoppeditz aufgestellt.

Und schließlich wurde er in Brand gesetzt.

Und brannte dann lichterloh.

Sehen Sie weitere Bilder von der Beerdigung des Hoppeditz in unserer Bilderstrecke.

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