Fotos So bunt war der Rosenmontagszug 2024 in Düsseldorf
Helau, es ist Rosenmontag und der Zoch zieht durch die Stadt!! Hunderttausende feiern am Zoch. Hier die schönsten Fotos.
Sabina, Hugo, Isabel und René sind als „Smileys“ anzutreffen.
Plüschbärchen gefangen und bester Laune! Helau!
Manche Jecken haben sich besonders gute Plätze gesichert, um Kamelle beim Zoch zu fangen.
Eric hat sich für den Kostümtrend Ken aus dem Barbie-Film entschieden, Romina für ein schön warmes Fuchskostüm.
Gute Aussicht.
Die KG Regenbogen feiert „Bollywood Made in Düsseldorf“.
Das aktuelle Sessionslied kam von Hermes und Band, heute fahren sie auf einem Wagen mit.
Karnevalisten fahren auf dem Wagen der Rheinischen Post mit den Worten, "Gerüchte", "Propaganda" und "Lügen", im Rosenmontagszug an feiernden Menschen vorbei.
Die Awista zeigt ihre Zukunft. Helau!
Die Prinzengarde der Stadt Düsseldorf.
Die Benrather Schlossnarren ziehen mit ihrem rosa Wagen am Grabbeplatz entlang.
Jenny ist als Teufel verkleidet, Dominik als Geisterjäger.
Wat es nit all jöwt in Düsseldorf. Helau!
Ratatouille-Köchin Paulina und Zombie Coco sind nicht nur mit guter Laune, sondern auch mit Berlinern versorgt.
Auch bei Fortuna ist der Jubel groß.
Auch der Wagenknecht ist auf dem Weg.
Die Kö wird passend zum Start des Zochs wieder zur Party-Straße.
Spätestens seit den Correctiv-Enthüllungen über das Potsdamer Rechten-Treffen sei klar, wes Geistes Kind die AfD sei, sagte Jacques Tilly. Das treibe jetzt auch die Menschen auf die Straße - was ein zweiter Wagen zu der Thematik zum Ausdruck bringe: Darauf wird ein giftiger kleiner Fisch mit der Sprechblase „Wir sind das Volk!“ von einem viel größeren gefressen. Dessen Aufschrift: „Wir sind mehr!“
Ahoi-Brause ist nicht nur als Kostümtrend, sondern auch mit einem Wagen vertreten.
Die Stadt ist voll. Der Toleranzwagen biegt auf den Grabbeplatz
Nathanael Liminiski (CDU), NRW-Europaminister, fährt auf dem Toleranz-Wagen mit den Worten "Peace", "Shalom", "Salam", "Taika", "Mir", "Pokoh" im Rosenmontagszug.
Die Fürstenwaller Kellergeister kommen seit fast 50 Jahren mit den gleichen Kostümen zum Zoch an den Carlsplatz. Auch wenn sie heute nicht mehr alle in Düsseldorf wohnen, ist eines klar: „Karneval ist hier!“
Der Mottowagen, der Oberbürgermeister Keller zeigt, der mit einem Fuß auf einem grünen Frosch mit der Aufschrift "Die Grünen" steht und „Eine Milliarde für die Oooper!“ in Richtung der SPD singt, die singend antwortet: „Nuuur gegen Woooohnungbauuu!“, fährt im Rosenmontagszug durch die Menschenmenge
Auch der RP-Wagen ist unterwegs.
Kamelle!
Die Diakonie setzt auf ein Krümelmonster-Gruppenkostüm.
...und schon etwas gefangen. Helau!
Nathanael Liminski, Chef der Staatskanzlei mit Bernd Römgens (Jüdische Gemeinde) und Freunde auf dem Toleranzwagen.
Auch die Gäste des Steigenberger grüßen den Toleranzwagen.
Auf dem Toleranzwagen: Die Tränen Gottes (Regen) sind versiegt, die Sonne scheint wieder
Gleich geht’s los. Die Stimmung auf dem Toleranzwagen steigt, bald sollen die Räder rollen.
Tolle Truppe auf dem Weg zum Startpunkt.
Der zwei Jahre alte Mottowagen, der Russlands Präsidenten Putin, wie er den Mund aufreißt und versucht, die Ukraine zu verschlingen, und die Worte „Erstick dran!!!“ zeigt, fährt im Rosenmontagszug durch die Menschenmenge feiernder Karnevalisten.
Es beginnt zu regnen, das schreckt einen echten Jecken natürlich nicht ab. Unter aufgespannten Regenschirmen ziehen Karnevalisten weiter durch die Stadt.
Für Gelächter sorgt auch dieser Mottowagen.
Die Vorfreude auf die Fußball-EM ist auch beim Karneval zu spüren.
Karnevalisten ziehen durch die feiernde Menschenmenge.
Marie, Noah-Felix und Papa Daniel sind heut morgen extra aus Kempen vom Niederrhein gekommen. Dort findet nämlich nur alle 3 Jahre ein Umzug statt. Geparkt haben sie am Apollo. „Das war überraschenderweise kein Problem.“
„Funtastisch“ steht auf einem Wagen.
Der Start des Zuges an der Corneliusstraße.
Ein Paar in venezianischen Kostümen kommt zum Rosenmontagszug.
Die ersten Kamelle fliegen, die Düsseldorfer jubeln dem Toleranzwagen zu.
Susanne und Dennis haben insgesamt etwa 80 Löwen mit Fortuna-Aufdruck auf ihre Kostüme genäht. Mit diesem Outfit waren sie am Samstag auch im Stadion.
Das Prinzenpaar ist natürlich auch unterwegs.
Heinz, 88 Jahre alt und seit der Kindheit jedes Jahr beim Rosenmontag dabei, hat sein lustiges Kostüm von einem 103-Jährigen geerbt: „Der Sack war noch älter als ich.“
Ralf und Miriam (die beiden Hühner) haben sich in der Pinte kennengelernt. Nach Rosenmontag macht die Kneipe dicht. Für die Gruppe ein Anlass, ein letztes Mal dort zu feiern.
Karnevalisten feiern beim Rosenmontagszug.
Zwei Karnevalisten, als Tiger und Prinzessin verkleidet, gehen zum Rosenmontagszug.
Nicht mehr lange, dann geht es los: Am Startpunkt an der Corneliusstraße stehen nicht nur die Wagen, sondern auch Sicherheitskräfte und jede Menge Besucher bereit.
Ein Prosit auf den Rosenmontag! Helau!
An der Kö gibt’s schon die ersten Kostüme zu bestaunen. Die Gruppe „Boys Who Cry“ freut sich, dass es wieder soweit ist.
Polizisten patrouillieren entlang der Strecke des Rosenmontagszugs. Helau!
Ratsfrau Anja Vorspel (Linke), heute als Phantom der Oper verkleidet, auf dem Weg ins Rathaus - mit einer kleinen Botschaft an den OB.
Thorsten ist eingefleischter DC-Fan, Oliver hingegen Marvel-Fan – doch das ist an Rosenmontag egal: Batman und Doctor Strange feiern einfach zusammen.
Aus dem Nieselregen ist ein Hagel geworden – doch Düsseldorf lässt sich davon nicht abschrecken. Einige singen zusammen „It‘s Raining Men“.
Eisbär Edith freut sich, mit 88 Jahren zum ersten Mal bei einem Zug dabei zu sein. Begleitet wird sie von Tochter Carina, die diesmal als Micky Maus verkleidet ist.
Tierischer Besuch an der Kö: Garnele Manuel und Faultier Tom.
Funkenmariechen der Tanzgarde „Katholische Jugend“.
Polizisten stehen am Rande der Strecke des Rosenmontagszugs. Mehr als 1000 Beamte sollen für die Sicherheit sorgen. Dabei sollen erstmals auch Drohnen zum Einsatz kommen.
Sehen Sie weitere Fotos vom Rosenmontag in Düsseldorf. Helau!
Ein Textmarker aus Berlin: Patricia hat sich für das auffällige Kostüm entschieden, damit ihr Mann sie auch in der großen Menschenmenge stets wiederfindet.
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