Fotos Das war die Größte Kirmes am Rhein 2009
Neun Tage lang war auf den Rheinwiesen ordentlich etwas los. Die Große Kirmes lockte in dieser Zeit rund 4,2 Millionen Menschen an.
Bereits am ersten Wochenende kamen über eine Million Besucher.
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Für die Fortuna-Fans gab es in diesem Jahr einen Aufstiegsgruß in Form eines Vereinswappens am Riesenrad.
Ariane Bruch hatte gemeinsam mit Fortuna-Vorstandsmitglied Werner Sesterhenn (l.) die Idee, das traditionelle "B" an dem Riesenrad zu überhängen. Ihr Mann und der Betreiber des Rades, Oscar Bruch (r.), war sofort begeistert. Gemeinsam mit den Kindern Robin und Nick posieren sie vor dem Logo, das einen Druchmesser von sechs Metern hat.
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Die Spieler der Fortuna feierten am ersten Kirmes-Sonntag mit den Fans im Füchschen-Zelt. Hier hält Verteidiger Robert Palikuca der Menge das Mikrofon entgegen.
Schrille Typen in schrillen Kostümen: Der "Pink Monday" auf der Kirmes hat sich in den vergangenen 20 Jahren zum Szene-Treffpunkt der Schwulen und Lesben entwickelt. Am Montagabend zeigte sich die Kirmes wieder von ihrer buntesten Seite.
Das Fahrgeschäft Devil Rock gehörte zu den Neuheiten in diesem Jahr. Es war eines der schnellsten Geräte auf der Kirmes.
Die Gondeln drehen sich um die eigene Achse und überschlagen sich.
Eine Neuheit war auch "The Tower". Im Inneren erwarteten die Kirmes-Besucher Spiele und optische Illusionen."The Tower" konnte jedoch erst zum Endspurt der Kirmes in Betrieb gehen. Sowohl der Tüv als auch das städtische Bauaufsichtsamt hatten vorher keine Erlaubnis gegeben.
Die vielen Regenschauer während der Kirmeswoche hinterließen ihre Spuren.
Knöcheltiefe Pfützen und aufgeweichte Wiesen prägten zeitweise das Bild des Kirmesplatzes.
In den Festzelten war jeden Tag Partystimmung angesagt. Hier im Füchschen-Zelt feierten die Gäste oft bis tief in die Nacht hinein.
Die Kirmes bot bei Nacht wieder ein schönes Lichtspektakel.
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Am Freitag kamen 800.000 Besucher zum traditionellen Feuerwerk.
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