Rheinkirmes 2017 Diese 10 Dinge sorgen für Abkühlung auf der Kirmes

Düsseldorf · 28 Grad und es wird noch heißer: Am Dienstag und Mittwoch kommt der Hochsommer auf die Rheinkirmes. Zehn Tipps, wie man auf dem Festplatz einen kühlen Kopf bewahrt.

Kirmes in Düsseldorf 2019: Tipps, was Familien unternehmen können
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Familien-Tipps für die Rheinkirmes

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Foto: Sebastian Kalenberg
  1. Ein paar Runden mit den Wasserbahnen drehen
  2. Gegen Hitze hilft kaltes Wasser. Und das findet man in großen Dosen auf den beiden Wasserbahnen der Kirmes. Bei Rio Rapidos schwappt das Wasser in jeder Kurve in die runden Boote hinein – das kann sehr unangenehm sein, an heißen Tagen ist die Abkühlung aber natürlich willkommen. Und bei der Kirmesneuheit Piratenschlacht muss man auf treffsichere Teams in den anderen Booten hoffen, damit man ordentlich nass wird, wenn die ihre Wasserpistolen einsetzen.
  3. Ein kühles Alt trinken
  4. Bierzelte gibt es auf der Kirmes genug. Und gottlob geht denen auch nie das kalte Altbier aus. Schließlich gibt es nichts Schöneres, als nach einem langen, heißen Spaziergang über den Festplatz ein frisch gezapftes Alt hinunterzustürzen. Wie wäre es denn dieses Jahr mit einem Gulasch-Alt? Die Brauerei ist 2017 neu auf der Kirmes vertreten. Alternativ geht natürlich auch Cola: die schmeckt eiskalt auch hervorragend.
  5. Klimaanlage Hangover Tower
  6. Um ein bisschen kalte Luft um die Nase geweht zu bekommen, gibt es kein wirksameres Mittel, als sich aus 80 Metern Höhe von einem Turm fallen zu lassen. Den Adrenalinkick gibt es beim Hangover Tower noch gratis dazu.
  7. Ventilator Konga
  8. Wer es nicht so mit Adrenalin und Höhe im Allgemeinen hat, könnte auch folgenden Trick ausprobieren, um einen kühlen Kopf zu bewahren: Man stelle sich einfach mal in die direkte Nähe von Geräten wie der Konga- oder der Nessy-Schaukel. Die wirbeln mächtig Wind auf und sind wohl die größten Ventilatoren auf dem Festplatz.
  9. Den Encounter besuchen
  10. Kälte muss ja nicht immer von außen kommen. Manchmal reicht es schon, sich die sprichwörtlichen kalten Gedanken zu machen. Und das schafft man am besten auf dem Encounter. In der siebenminütigen Grusel-Show wird mit einfachen, aber unfassbar wirksamen Mitteln die Phantasie so sehr angeregt, dass wohl kaum einer die Show ohne Gänsehaut verlässt und vermutlich sogar froh ist, zurück in der Hitze zu sein. Wir haben es getestet – und haben uns ziemlich gegruselt.
  11. Mit der Fähre zur Kirmes übersetzen
  12. Sie haben keine Lust auf die enge, überfüllte, heiße Straßenbahn? Dann fahren Sie doch einfach mal mit der Fähre zur Kirmes. In der Tour inbegriffen ist eine schöne Aussicht auf Altstadt und Kirmes, begleitet von einer sanften Rheinbrise. Wie teuer die Fahrt mit der Fähre ist und wie die Fahrzeiten sind, erfahren Sie hier.
  13. Eis, Eis, Baby!
  14. Klar, ohne Eis geht auf der Kirmes im Sommer nichts. Und zum Glück gibt es auch gefühlt alle fünf Meter eine Bude, die Gefrorenes in Trinkform, als Soft- oder Milcheis verkauft. So kann man sich von Oberkasseler- bis zur Rheinkniebrücke hervorragend am Leben halten.
  15. Durch den Wasserparcours von Big Bamboo laufen
  16. Wer kein Fan von Wasserbahnen ist, hat auf dem Laufgeschäft Big Bamboo ebenfalls die Möglichkeit, ein bisschen von dem kühlen Nass abzubekommen. Das ist dort in Form von kleinen Fontänen und Springbrunnen zu finden und wer das Laufgeschäft passiert, hat eigentlich kaum eine Chance, ihm auszuweichen. Das Gute: Man wird nicht vollständig nass, bekommt aber dennoch Erfrischung.
  17. Einfach mal 'ne Pause machen
  18. Das klingt simpel, ist aber auf der Kirmes gar nicht so einfach. Die meisten Sitzgelegenheiten befinden sich nämlich drinnen in den heißen Bierzelten. Ein nettes Päuschen im Schatten einlegen kann man aber zum Beispiel im Französischen Dorf oder unter den Sonnenschirmen vom Uerige. Diese Plätze werden an den heißen Tagen sicherlich sehr beliebt sein – ein bisschen Glück muss man schon haben.
  19. Einen Spaziergang am Rhein anschließen
  20. Wenn man genug vom heißen Trubel auf der Festwiese hat, kann man sich bei einem Spaziergang am Rhein ein bisschen Wind um die Nase wehen lassen und vielleicht sogar mal die Füße in den Fluss halten.
(lai)
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