Die Baustelle am Kö-Bogen verändert sich schnell und die Gebäude nehmen Form an. Eine Chronik in Bildern. Anfang Januar ist schon ein Teil der Fassade zu erkennen.

Auf der anderen Seite sind schon die extravaganten Formen der Rückseite zu erkennen. Auch weihnachtlich geschmückt wurden sie.

Ein Teil der Fassade ist bereits verkleidet, der hintere Gebäudeteil liegt noch offen.

An der Fassade zum Schadowplatz sind bei dem Hofgarten-Haus von Libeskind bereits die Wellen deutlich zu erkennen.

Zur Hofgartenseite sind die Einschnitte in der Fassade zu sehen. Sie werden später begrünt.

Durchgang zwischen den beiden Gebäuden mit Ausblick auf die Landskrone im Hofgarten.

Projektentwickler Stefan Mühling mit einer der 3000 Kugeln für das leichtgewichtige Cobiax-Decken-System.

Ein Blick von der Baustelle in Richtung Breidenbacher Hof. Links liegt die Kö.

Passanten sehen die Kräne meist nur "oben" aus der Baustelle ragen. Hier ein Blick aus dem "Inneren" der Baustelle.

Unten fährt die Straßenbahn zum Jan-Wellem-Platz.

Auf Wunsch des Mieters zieht sich beim Kö-Haus das Portal über zwei Etagen: wird es ein Kubus für den Apple Store?

Von der Haltestelle aus kann man täglich sehen, wie das Gebäude in die Höhe wächst.

Noch bestimmen Bauteile das Bild. Links liegt der Hofgarten.

Seit 2009 wird in Düsseldorf der Kö-Bogen gebaut. Der aktuelle Stand im Juni 2012 sieht so aus.

Der Blick im Juni auf den Bau vom Hofgarten aus. Links im Bild ist das Dreischeibenhaus zu sehen.

Im Juni sind schon drei Etagen fertiggestellt. Der Bau soll im Herbst 2013 fertiggestellt werden.

Durch den Kö-Bogen soll die Königsallee mit dem Hofgarten verbunden werden.

Der Fortschritt ist vom Aussichtsturm im Juni deutlich zu erkennen.

Noch im März n konnte man hinter dem Zaun wenig erahnen. Heute steht bereits das Grundgerüst.

Der Blick auf den Kö-Bogen vom Steigenberger Park-Hotel aus.

Hier finden Sie weitere Informationen zum Kö-Bogen.