Fotos Kuriose Funde des Düsseldorfer Zolls
Sie verstecken Kokain in Dessous, Zigaretten in Teigtaschen oder Krokodilsköpfe im Reisegepäck. Am Düsseldorfer Flughafen entdecken Zöllner immer wieder kuriose Funde. Wir geben einen Überblick.Im Gepäck eines Reisenden haben die Zöllner am Düsseldorfer Flughafen den Kopf und die Haut eines Nilkrokodils entdeckt. Das Souvenir hatte er seiner Mutter schenken wollen.
Im großen Stil wurden sollten diese gefälschten Handtaschen von China nach Bulgarien verfrachtet. Am Düsseldorfer Flughafen kontrollierte der Zoll die Sendung ud stellte fest, dass die 315 Taschen fehlerhafte oder soagr gar keine Logos trugen.
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Eine Reisende hatte ihren BH etwas ausgestopft: Die Zöllner fanden in BH und Unterhose insgesamt 3000 Gramm Kokain. Zusätzlich gab die Frau an, weitere 200 Gramm im Körper geschmuggeltet zu haben.
Im Wert von 75.000 hat eine vierköpfige Familie aus Düsseldorf Handtaschen, Schmuck und Bekleidung während ihres Las-Vegas-Urlaubs eingekauft. Ein Verfahren wegen versuchter Steuerhinterziehung wurde eingeleitet.
Ganz und gar nicht bezaubert waren Zöllner am Düsseldorfer Flughafen vom Reisemitbringsel eines 24-jährigen Türkeiurlaubers. Sie fanden einen Zauberstab, in dessen Inneren zwei Messer versteckt waren.
Potenzmittel: Diese Menge überschreitet bei Weitem den Eigenbedarf. Da Potenzpräparate unter das Arzneien-Gesetz fallen, stellte sie der Zoll sicher.
In dem Gepäck eines Reisenden aus Gran Canaria haben Zollbeamte gefälschte Markenuhren entdeckt. Wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Schmuggels in Verbindung mit einem Verstoß gegen das Markengesetz wurde gegen ihn ein Strafverfahren eingeleitet
54 Handy sind eindeutig zu viel. Zudem besteht Plagiatsverdacht.
Diese Päckchen mit Krokodilsalbe wollte ein Nigerianer nach Deutschland schmuggeln. Krokodile sind jedoch vom Washingtoner Artenschutzübereinkommen erfasst, da sie vom Aussterben bedroht sind. Der Handel mit diesen Tieren oder Produkten daraus ist daher verboten.
Eine Sendung mit 24 Kilogramm Daunen aus Island haben Zollfahnder am Düsseldorfer Flughafen beschlagnahmt. Da Eiderenten von der europäischen Vogelschutzrichtlinie erfasst sind, ist der Handel mit diesen Tieren und mit Produkten der Tiere (z. B. Eier, Federn) nur mit einer Ausnahmegenehmigung des Bundesamts für Naturschutz möglich.
In Toilettenpapier eingepackt wollte ein Reisender 472 Handy-Einzelteile nach Deutschland einführen. Beim Zoll hatte er jedoch nur 140 angegeben. Wegen versuchter Steuerhinterziehung leiteten die Zöllner ein Strafverfahren ein.
Eine Überraschung erlebten die Zollbeamten bei der Kontrolle eines Reisenden am Düsseldorfer Flughafen. Denn die Teigtasche hatte eine besondere Füllung. Darin waren fünf Stangen Zigaretten versteckt.
Die große Menge an Wal- und Erdnüssen erregte Verdacht der Ermittler. Beim Öffnen der Nüsse kam das mühsam verpackte Kokain zum Vorschein. Die Drogen haben einen Schwarzmarktwert von etwa 200.000 Euro