Düsseldorf Neubegegnung mit Trude Herr im Theater an der Luegallee

Düsseldorf · Im Linksrheinischen wird auch noch kurz vor dem Weihnachtsfest viel Kultur geboten.

 Im Theater an der Luegallee wird heute und morgen "Ich will keine Schokolade" präsentiert.

Im Theater an der Luegallee wird heute und morgen "Ich will keine Schokolade" präsentiert.

Foto: Theater

Für Theaterfans (dkd) Noch heute und morgen ist um 20 Uhr im Theater an der Luegallee 4 "Ich will keine Schokolade" zu sehen. In Liedern und Szenen wird unter diesem Titel ein entstaubter Trude-Herr-Abend gezeigt. Das Stück von Ingrid Wanske erlaubt eine Neubegegnung mit der unvergessenen Trude Herr, die als Sängerin ebenso die Herzen der Zuschauer erobert hat wie als Schauspielerin, auch an der Seite von Heinz Erhardt. Karten für 19, ermäßigt 14,50 Euro gibt es unter Tel. 0211 572222.

Für Musikfreunde Unter dem Titel "Es weihnachtet schon" sind am Samstag, 19. Dezember, Geschichten, Gedichte und Musik zur vorweihnachtlichen Zeit zu erleben. Der Abend mit Ulrike und Johannes Jendrek, Susanne Zimmer und Gästen beginnt um 18 Uhr in der Philippuskirche, Hansaallee 300. Der Eintritt ist frei.

Am Sonntag, 20. Dezember, ist das "A-Roma-Quartett" zu Gast in Heerdt. Das Streicherquartett mit Sebastian Weibels (Leitung, Violine), Nane Schwarzkopf (Violine), Frank Buchholz (Viola) und Nora Schomacher (Violoncello) spielt das Concerto grosso in G minor "Fatto per la Notte di Natale", Op. 6 No. 8 (Weihnachtsconcerto) von Arcangelo Corelli und verschiedene Weihnachtslieder aus unterschiedlichen Nationen zum Zuhören und Mitsingen. Beginn ist um 19 Uhr im evangelischen Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Straße 30.

Für Kunstinteressierte Ab Sonntag zeigt die Burkhard Eikelmann Galerie, Dominikanerstraße 11, "MR REE! - Gabriel Roemer Paintings & Objects". Zu sehen sind Arbeiten, die ähnlich Streetart auf original Schalplatten vom Bau aufgebracht wurden. Und wie beim Graffiti spielt nicht nur die Malerei eine Rolle, sondern Buchstaben und Wörter sind auch von großer Bedeutung. Alle Arbeiten sind Seelen-Geständnisse, die mit Liebe, Lebenserfahrung und dem Vermissen zu tun haben. Die Galerie-Ausstellung ist bis 6. Februar, dienstags bis freitags von 11 bis 19 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr zu sehen. Die Vernissage ist Sonntag, 15 Uhr.

(RP)
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