Die Bauarbeiten am Gustaf-Gründgens-Platz können zum Jahresanfang starten. Bis auf Grüne und Linke ist die Politik in Düsseldorf dafür. Die Stadtverwaltung zeigte neue Simulationen vom Projekt.

Die Bilder zeigen, wie der Platz durch die Jahreszeiten hindurch aussehen soll.

Durch die intensive Begrünung der Fassaden wird der Herbst vermutlich eine bunte Jahreszeit auf dem Platz.

So soll der Gründgens-Platz im Winter aussehen.

Erstmals zeigte die Stadtverwaltung Simulationen, die zeigen, wie die Terrassen mit den Hainbuchen angebracht werden.

Solche Hainbuchen werden die Fassade begrünen.

Sie stehen in Körben und können Pflanze für Pflanze ausgetauscht werden.

Die Pflanztröge werden an einer Art zweiter Fassade installiert. Es gibt ein Bewässerungssystem, Gärtner können in hinterliegenden Montagekörben die Pflanzenpflege vornehmen.

Für die Rasenfläche auf dem ansteigenden Dach des nebenstehenden Dreiecksgebäudes gibt es strenge Vorgaben. So sieht ein begrüntes Dach von Nahem aus.

Im Amsterdamer Museumsviertel werden begrünte Schrägflächen schon gern für Sonnenbäder genutzt.

Das wünschen sich die Planer auch für den Gründgens-Platz.

Kontrovers diskutiert wird weiterhin, ob das alte Kassenhaus (rechts im Erdgeschoss des Schauspielhauses) bleiben soll. Die Entwickler wünschen sich, dass es abgerissen wird. Das würde dann...

...so aussehen. Die neue Theaterkasse könnte in dem ovalen Gebäude in der Bildmitte entstehen. Das wird auf jeden Fall gebaut, denn es ist der Ausgang aus der geplanten Tiefgarage unter dem Gründgens-Platz.

Und so soll der Platz bei Nacht aussehen. Auch Events sollen dort stattfinden.

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