Kommentar Schulen brauchen einen Schub

Die Stadtspitze hat bei vielen Eltern und Lehrern an Glaubwürdigkeit verloren. Zu oft sind Zusagen nicht eingehalten worden, waren Prioritätenlisten fragwürdig.

Die Stadt hat dabei keinesfalls mit dem Geld um sich geworfen. 30 Millionen Euro plant sie für Schulinvestitionen ein, aber davon hat 2013 allein das Land 18,6 Millionen Euro über die Schul-/Bildungspauschale beigesteuert. Eine neue Tochterfirma, wo Investitionen gebündelt werden, ist eine gute Lösung. Schulden sollten allein dort und bei der Städtischen Wohnungsgesellschaft erlaubt sein. Der Kernhaushalt muss schuldenfrei bleiben. Uwe-J. Ruhnau

(RP)
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