Fotos Sex und die Stadt
Anklänge an die gleichnamige US-Serie sind erwünscht: "Sex und die Stadt" heißt die neue Ausstellung im Stadtmuseum.
Das Original-Schild zur alten Mata-Hari-Passage führt in die Schau.
Die Schau führt durch mehrere Stadtviertel, so auch durch das Rotlicht-Viertel am Hauptbahnhof.
Auf den Boden geklebte Straßennamen leiten Besucher durch die Schau.
"Amüsieren", "Konsumieren", "Produzieren" und "Inszenieren", illustriert am Beispiel der Königsallee, lauten die thematischen Bereiche der Ausstellung.
"Inszenieren" lautet das Motto für Hofgarten und Königsallee.
"Amüsieren": Medienhafen und Altstadt sind die aktuellen Amüsierviertel, in denen Düsseldorfer auf Partnersuche gehen.
Früher stand der Hafen für harte Arbeit, wie es das Gemälde von Albert Henrich, Der Tätowierte, Öl 1924, zeigt.
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Im Zentrum der Schau steht ein riesiges Bett, das die Besucher zum Entspannen einlädt.
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Ausstellungsbesucher können mit einem Pin auf dem Stadtplan markieren, wo der sexieste Ort liegt.
Ein altes Zeitschriftencover.
Nicht nur höfische Kultur, auch Objekte aus dem Leben einfacher Bürger, wie dieses Bett aus dem 19. Jahrhundert, zählen zu den Exponaten.
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Videostills von Uli Sigg reflektieren die Atmosphäre erotischer Kontaktaufnahme in der Stadt.
Uli Sigg, Videostill 2007