Fotos Sommerreporter - Geocaching in Düsseldorf
Über die Webseite geocaching.com haben wir uns einen Cache ausgesucht und die Koordinaten über eine App eingegeben. Der Kompass zeigt an, wie weit das Ziel entfernt ist.
Die Kompassnadel zeigt auf den Teich. "Das kann nicht der Weg sein", denke wir und folgen dem Pfad im Hofgarten um die Kurve.
Manchmal führt einen der Weg auch über Wege, die etwas abseits liegen.
Nach circa 20 Minuten sind wir am Ziel. Hier ist das NRW-Forum.
Der digitale Kompasse zeigt auf den großen Baum. Wir umrunden ihn mehrmals, schauen nach oben. "Da ist nichts."
Der Cache soll "kunstvoll" versteckt sein. Nach langem Überlegen versuchen wir es erneut und stochern mit einem Stock in der einzigen Öffnung des Kunstwerks herum.
Es bringt nichts: Wir müssen auf die Knie und mit der Hand in die Öffnung greifen.
Die Öffnung reicht sogar weit nach links (von oben betrachtet). "Da ist nichts", sagt meine Kollegin Lili.
Endlich! Wir entdecken eine Widerstand, als wir nach oben tasten.
Vorsichtig zieht Lili die Dose aus dem Versteck. - Jede von uns durfte den Schatz einmal "heben".
Eine blaue Plastikdose, mit viel Staub bedeckt, kommt zum Vorschein.
Die Freude - nach über einer Stunde Schatzsuche - ist groß.
Das "Logbuch". Wir blättern ein wenig darin herum. Hier haben sich schon viele eingetragen. Manche sogar mit eigenem Stempel oder Aufkleber.
Der Inhalt der Dose. Was wir hineingelegt haben, wird nicht verraten. Unter dem grünen Pappschild, war der Magnet versteckt, mit dem die Dose in dem Versteck befestigt war.
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