Lokalsport Handballer des ART II bleiben der Schrecken ihrer Stadtrivalen

Düsseldorf · TuS Lintorf - TV Angermund 28:29 Florian Hasslbach wurde gefeiert wie Kai Häfner nach seinem Siegtor für Deutschland im EM-Halbfinale. Der Angermunder hatte praktisch mit dem Schlusspfiff mit seinem Treffer das Spiel des Handball-Verbandsligisten TV Angermund beim TuS Lintorf mit 29:28 für seine Farben entschieden. TVA-Trainer Ulrich Richter gab nach dem Schlusspfiff zu, dass der Sieg etwas glücklich gewesen sei. "Wir haben 59 Minuten hinten gelegen", räumte er ein. Sein Team hatte zuvor zu häufig falsche Entscheidungen in der Offensive getroffen. Lintorf kam immer wieder zu leichten Toren durch seine erste Angriffswelle. Der Rückstand des TVA betrug Mitte der zweiten Halbzeit sogar sechs Tore. Mit vier Treffern nacheinander schaffte dann das Ullrich-Team den Ausgleich zum 25:25. Und dann wurde Hasselbach zum umjubelten Akteur. ART II - HSG Gerresheim 25:23 Die Zweitvertretung des ART ist in der Landesliga der Spezialist für Stadtderbys. Der fünfte Vergleich mit einer Mannschaft aus Düsseldorf endete für das Team von Trainer Kai Petersen mit dem vierten Erfolg. Dieses Mal wurde die HSG Gerresheim mit 25:23 besiegt. Sowohl ART-Trainer Kai Petersen als auch sein Gegenüber Ralf Müller bezeichneten den Rather Torhüter Khaled Masalma als überragenden Spieler der Begegnung. Allein fünf Siebenmeter hielt der ART-Schlussmann. "Wir haben auch noch acht Tempogegenstöße vergeben" - so schilderte HSG-Trainer Müller eine weitere Ursache für die Niederlage. In seinem Team war Nils Kossmann mit zehn Treffern bester Werfer. Gerade er aber fehlte in der Schlussphase wegen einer Roten Karte.

TuS Lintorf - TV Angermund 28:29 Florian Hasslbach wurde gefeiert wie Kai Häfner nach seinem Siegtor für Deutschland im EM-Halbfinale. Der Angermunder hatte praktisch mit dem Schlusspfiff mit seinem Treffer das Spiel des Handball-Verbandsligisten TV Angermund beim TuS Lintorf mit 29:28 für seine Farben entschieden. TVA-Trainer Ulrich Richter gab nach dem Schlusspfiff zu, dass der Sieg etwas glücklich gewesen sei. "Wir haben 59 Minuten hinten gelegen", räumte er ein. Sein Team hatte zuvor zu häufig falsche Entscheidungen in der Offensive getroffen. Lintorf kam immer wieder zu leichten Toren durch seine erste Angriffswelle. Der Rückstand des TVA betrug Mitte der zweiten Halbzeit sogar sechs Tore. Mit vier Treffern nacheinander schaffte dann das Ullrich-Team den Ausgleich zum 25:25. Und dann wurde Hasselbach zum umjubelten Akteur. ART II - HSG Gerresheim 25:23 Die Zweitvertretung des ART ist in der Landesliga der Spezialist für Stadtderbys. Der fünfte Vergleich mit einer Mannschaft aus Düsseldorf endete für das Team von Trainer Kai Petersen mit dem vierten Erfolg. Dieses Mal wurde die HSG Gerresheim mit 25:23 besiegt. Sowohl ART-Trainer Kai Petersen als auch sein Gegenüber Ralf Müller bezeichneten den Rather Torhüter Khaled Masalma als überragenden Spieler der Begegnung. Allein fünf Siebenmeter hielt der ART-Schlussmann. "Wir haben auch noch acht Tempogegenstöße vergeben" - so schilderte HSG-Trainer Müller eine weitere Ursache für die Niederlage. In seinem Team war Nils Kossmann mit zehn Treffern bester Werfer. Gerade er aber fehlte in der Schlussphase wegen einer Roten Karte.

HSG Velbert/Hlgh. - Fortuna 34:24 "Das war ein Rückschritt gegenüber unserem Sieg gegen Wülfrath", lautete das klare Urteil von Fortunas Trainer Andreas Laschet nach der deutlichen Niederlage bei der HSG Velbert/Heiligenhaus. Besonders seine Abwehr fand keinen Zugriff gegen die gegnerischen Angreifer, die immer wieder mit schnellen Gegenstößen zu Torerfolgen kamen. "Ich hatte mir mehr ausgerechnet, aber so kann man gegen Velbert nicht gewinnen", meinte der Trainer, ist sich aber sicher, dass der Aufsteiger nichts mit dem Abstieg in die Bezirksliga zu tun haben wird.

Cronenberg - Jahn/SC West 27:23 "Eine Tiefschlafphase hat unsere Niederlage eingeleitet", kommentierte Trainer Markus Wölke die 23:27-Niederlage des Landesligisten HSG Jahn/SC West beim TV Cronenberg. In diesen zehn Minuten zogen die Hausherren davon. Zwar kamen die Düsseldorfer auf drei Tore heran, doch dann kostete ein ärgerlicher Ballverlust die Möglichkeit auf ein besseres Resultat. "Mit 27 Gegentoren bin ich halbwegs zufrieden, aber nur 23 eigene Treffer sind einfach zu wenig", stellte Wölke fest.

(RP)
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