Lokalsport VfL Benrath muss in der Relegation nachsitzen

Düsseldorf · TSV Meerbusch II - VfL Benrath 3:1. Mit viel Optimismus ist der VfL das letzte Saisonspiel angegangen. Schließlich hatte man alles selbst in der Hand. Bei einem Sieg oder Remis hätten die Schlossstädter den direkten Klassenerhalt geschafft - unabhängig davon, was Jüchen-Garzweiler gegen Nievenheim gemacht hätte. Doch weil Jüchen gewann und der VfL gleichzeitig unterlag, müssen die Benrather nachsitzen und in der Relegation antreten. "Ich bin einfach wahnsinnig enttäuscht, dass wir diese Möglichkeit nicht genutzt haben. Aber es geht jetzt bald weiter, da müssen wir den Blick nach vorne richten", sagte Trainer Frank Stoffels. Dabei sah es für die Schwarz-Weißen zunächst gut aus. Als Sascha Willms nach einer guten halben Stunde die Führung erzielte, war der Klassenerhalt zum Greifen nah. "Wir haben in der ersten Hälfte ein richtig gutes Spiel gemacht, haben uns nur nicht mit mehr Treffern belohnt", haderte Stoffels. So nutzte Meerbusch den ersten Fehler zum Ausgleich. In der Schlussphase der Partie kamen die Gastgeber dann besser ins Spiel und entschieden es für sich.

TSV Meerbusch II - VfL Benrath 3:1. Mit viel Optimismus ist der VfL das letzte Saisonspiel angegangen. Schließlich hatte man alles selbst in der Hand. Bei einem Sieg oder Remis hätten die Schlossstädter den direkten Klassenerhalt geschafft - unabhängig davon, was Jüchen-Garzweiler gegen Nievenheim gemacht hätte. Doch weil Jüchen gewann und der VfL gleichzeitig unterlag, müssen die Benrather nachsitzen und in der Relegation antreten. "Ich bin einfach wahnsinnig enttäuscht, dass wir diese Möglichkeit nicht genutzt haben. Aber es geht jetzt bald weiter, da müssen wir den Blick nach vorne richten", sagte Trainer Frank Stoffels. Dabei sah es für die Schwarz-Weißen zunächst gut aus. Als Sascha Willms nach einer guten halben Stunde die Führung erzielte, war der Klassenerhalt zum Greifen nah. "Wir haben in der ersten Hälfte ein richtig gutes Spiel gemacht, haben uns nur nicht mit mehr Treffern belohnt", haderte Stoffels. So nutzte Meerbusch den ersten Fehler zum Ausgleich. In der Schlussphase der Partie kamen die Gastgeber dann besser ins Spiel und entschieden es für sich.

Rather SV - 1. FC Viersen 4:6. Der RSV verabschiedet sich mit einer Niederlage in die Sommerpause. Beide Teams wechselten munter durch, so dass sich von Anfang an ein schnelles, offenes Spiel entwickelte. "In der ersten halben Stunde haben wir gut gespielt und hätten durchaus mehr Tore machen können", meinte Trainer Patrick Michaelis. Doch nach einer Trinkpause fanden die Gäste ins Spiel und drehten es schnell, dennoch blieb es bis zum Ende offen. Durch dieses Resultat überholte Viersen den Rather SV noch in der Tabelle, der die Saison auf Rang 14 beendet.

TV Kalkum-Wittlaer - FSV Vohwinkel 0:7. Auch im letzten Saisonspiel hatte der TVKW nicht den Hauch einer Chance und rechtfertigte beinahe über die gesamte Dauer der Partie den Abstieg. Die Wuppertaler indes feierten nach dem Schlusspfiff ausgelassen die Meisterschaft und den damit verbundenen Gang in die Oberliga. (mwi/td)

(RP)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort