Fotowettbewerb Düsseldorfer fotografieren im Stil von Wim Wenders
Düsseldorf · Manche Landschaft scheint bald zu verschwinden, Wim Wenders ist dafür da, die Erinnerung an sie durch seine Fotos zu garantieren - wie die aktuelle Ausstellung im Museum Kunstpalast nahelegt. Im Rahmen eines Fotowettbewerbs mit dem Titel "Erinnerungsorte" konnten es ihm nun andere gleichtun. Für die besten Einsendungen fand nun eine Siegerehrung statt: Auf Platz eins landete bei der Jury witzigerweise ein Angestellter des Museums selbst: Wolfgang Rupek ist Wachmann im Museum Kunstpalast, er liebt die Kunst und ist auch selbst gerne kreativ.
Manche Landschaft scheint bald zu verschwinden, Wim Wenders ist dafür da, die Erinnerung an sie durch seine Fotos zu garantieren - wie die aktuelle Ausstellung im Museum Kunstpalast nahelegt. Im Rahmen eines Fotowettbewerbs mit dem Titel "Erinnerungsorte" konnten es ihm nun andere gleichtun. Für die besten Einsendungen fand nun eine Siegerehrung statt: Auf Platz eins landete bei der Jury witzigerweise ein Angestellter des Museums selbst: Wolfgang Rupek ist Wachmann im Museum Kunstpalast, er liebt die Kunst und ist auch selbst gerne kreativ.
Er überzeugte mit einer Aufnahme von der Bernauer Straße in Berlin, wo er einen Passanten ablichtete, der an einem stehengebliebenen Wachturm in die Höhe schaut. Preis: ein hochwertiges Wandbild des Motivs. Auf Platz zwei kam Marcel Engels, sein Bild zeigt in Südägypten ein geschlossenes Tor auf einer Straße, die zu einer verlassenen Militäranlage führt. Nino di Bari landete auf dem dritten Platz, er hatte das Foto einer Schneiderei auf einer Straße in Yogyakarta (Insel Java) eingereicht.