Tobias "kasi" Kasimirowicz Düsseldorfer trifft Promis auf Hausboot

Düsseldorf · Den Rhein hat Tobias Kasimirowicz, den alle nur "Kasi" nennen, schon immer gemocht. Jetzt ist der 39-jährige Schauspieler mit einer Sendung im TV-Sender History zu sehen, bei der er sich zum überwiegenden Teil auf und am Wasser aufhält. "Käpt'n Kasi - Auf hoher Spree" lautet der Titel der sechsteiligen Doku-Soap, in der der gebürtige Düsseldorfer prominente Menschen auf einem Hausboot auf dem Berliner Fluss empfängt.

 Zum Wohl: Tobias Kasimirowicz (r.) hatte auf der Spree unter anderem Gedeon Burkhard zu Gast.

Zum Wohl: Tobias Kasimirowicz (r.) hatte auf der Spree unter anderem Gedeon Burkhard zu Gast.

Foto: PR/HISTORY/Getty

Den Rhein hat Tobias Kasimirowicz, den alle nur "Kasi" nennen, schon immer gemocht. Jetzt ist der 39-jährige Schauspieler mit einer Sendung im TV-Sender History zu sehen, bei der er sich zum überwiegenden Teil auf und am Wasser aufhält. "Käpt'n Kasi - Auf hoher Spree" lautet der Titel der sechsteiligen Doku-Soap, in der der gebürtige Düsseldorfer prominente Menschen auf einem Hausboot auf dem Berliner Fluss empfängt.

Eine Affinität zum Wasser sei bei ihm auf jeden Fall vorhanden, sagt Kasimirowicz: "Ich bin im Alter von 14 bis 16 Jahren bei Flehe und Volmerswerth Wildwasser gepaddelt." Obwohl er bereits Ende 1998 nach Berlin umgezogen ist und die Hauptstadt dementsprechend gut kennt, habe er die Metropole durch die 24-tägigen Dreharbeiten noch einmal von einer anderen Seite kennengelernt. Auch die Gesprächssituation sei in der Nähe des Wassers einfach eine andere. So habe er zu seinen Gästen - Schauspieler und Moderator Tommi Ohrner, Sänger Gunter Gabriel und die Schauspieler Gedeon Burkhard, Nova Meierhenrich, Mariella Ahrens, und Claude-Oliver Rudolph - leichter einen Zugang gefunden. Besonders nett sei es mit Nova Meierhenrich gewesen, sagt er.

Bei "Käpt'n Kasi - Auf hoher Spree" handelt es sich um eine Doku-Soap, Teile der Handlung sind also fiktiv. So ist in der Reihe die Rede davon, dass Tobias Kasimirowicz das Hausboot geerbt habe und es nun zusammen mit seinen prominenten Besuchern wieder in Schuss bringt. Trotz der vielen angenehmen Momente während der Dreharbeiten auf dem Boot zieht Kasimirowicz es aber aus Komfortgründen vor, in einer Wohnung an Land zu leben. "An Board gibt es keinen Strom und auch kein fließendes warmes Wasser", sagt er. Zeit, um den Rhein wieder zu sehen, hat Kasimirowicz übrigens um Weihnachten. Dann besucht er seine Eltern, die in der Landeshauptstadt wohnen.

Die erste Episode von "Käpt'n Kasi - Auf hoher Spree" wird morgen, 19. November, um 19.45 Uhr auf dem Sender History gezeigt.

(jaw)
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