Horst Eckert Er mag lieber Krimis als Karneval

Düsseldorf · Der Krimiautor Horst Eckert nutzt die jecken Tage, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. "Ich bin ein ziemlicher Karnevalsmuffel", gesteht er. "Sie werden mich also kaum irgendwo feiern sehen", erzählt er unserer Zeitung. Aber er sei auch froh, dass er seine Lesetour mit seinem aktuellen Werk "Wolfsspinne" paar Tage unterbrechen könne. "Ich schreibe mit dem Laptop im Bett lieber an meinem nächsten Roman." Dieser soll in einem Jahr erscheinen. Es ist ein Thriller, in dem eine Talkshow-Moderatorin den Mord an ihrem Freund, einem jungen Politiker, aufklären will und dabei seine dunklen Seiten kennenlernt.

 Krimiautor Horst Eckert meidet das jecke Treiben.

Krimiautor Horst Eckert meidet das jecke Treiben.

Foto: end

Der Krimiautor Horst Eckert nutzt die jecken Tage, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. "Ich bin ein ziemlicher Karnevalsmuffel", gesteht er. "Sie werden mich also kaum irgendwo feiern sehen", erzählt er unserer Zeitung. Aber er sei auch froh, dass er seine Lesetour mit seinem aktuellen Werk "Wolfsspinne" paar Tage unterbrechen könne. "Ich schreibe mit dem Laptop im Bett lieber an meinem nächsten Roman." Dieser soll in einem Jahr erscheinen. Es ist ein Thriller, in dem eine Talkshow-Moderatorin den Mord an ihrem Freund, einem jungen Politiker, aufklären will und dabei seine dunklen Seiten kennenlernt.

Mit den "Wolfsspinne"-Lesungen geht es bereits am Freitag weiter, und am 17. März ist er in der Stadtbücherei an der Liebfrauenstraße in Wersten zu erleben. "Sollte ich doch noch ein wenig Karneval feiern, dann gehe ich wahrscheinlich als armer Poet. Zu diesem Zweck würde ich einfach einen Schlafanzug anziehen und losmarschieren", erzählt der Autor.

(bpa)
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