Aktion Fans wollen Autogramme von ihren Fortuna-Spielern

Düsseldorf · Der achtjährige Maurice aus Kaarst war sprachlos. Dass er an seinem Geburtstag die Unterschriften von allen, aber auch wirklichen allen Fortuna-Fußballern bekommen würde, hatte er kaum zu träumen gewagt. Aber er hatte sich mit viel Mut seinen (roten) Fahrradhelm genommen, war von Tisch zu Tisch gegangen und hatte sich auf diesen Helm die zahlreichen Autogramme geben lassen.

 Andreas Lambertz, Sergio da Silva Pinto, Lars Unnerstall, Christian Weber und Bruno Soares (v.l.) mit den Fans Gabriel und Maurice.

Andreas Lambertz, Sergio da Silva Pinto, Lars Unnerstall, Christian Weber und Bruno Soares (v.l.) mit den Fans Gabriel und Maurice.

Foto: Hans-Jürgen Bauer

Der achtjährige Maurice aus Kaarst war sprachlos. Dass er an seinem Geburtstag die Unterschriften von allen, aber auch wirklichen allen Fortuna-Fußballern bekommen würde, hatte er kaum zu träumen gewagt. Aber er hatte sich mit viel Mut seinen (roten) Fahrradhelm genommen, war von Tisch zu Tisch gegangen und hatte sich auf diesen Helm die zahlreichen Autogramme geben lassen.

Da saßen die Fortuna-Spieler mitsamt Trainer Oliver Reck, Sportdirektor Helmut Schulte und Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler noch entspannt in der Sansibar, bevor sie zur Autogrammstunde ins Erdgeschoss gingen.

Besser fuhren: Denn genau auf der Rolltreppe machten sie für ein großes Gruppenbild einen Stopp. Und dann wurden die Türen geöffnet: Breuninger, Sponsor der Fortuna, hatte zur ersten Autogrammstunde in den Kö-Bogen geladen. Die Geschäftsführer Andreas Rebbelmund und Benjamin Fuest begrüßten die Crew, die direkt nach dem Training vorgefahren war. Hunderte Fans warteten da schon vor dem Gebäude, reihten sich fast einmal um den Kö-Bogen und harrten geduldig aus, bis sie an den einzelnen Tischen inmitten der neuesten Handtaschen-Mode sich die Unterschriften von Matthis Bolly, Lars Unnerstall, Sergio da Silva Pinto, Andreas Lambertz, Michael Rensing, Erwin Hoffer oder Axel Bellinghausen geben lassen konnten.

Da hatten Maurice und sein Freund Gabriel schon alle Karten eingesteckt.

(ak)
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