Konzert Kati Ford und ihre Liebe zu Janis Joplin

Düsseldorf · Wer seine Mops-Dame "Janis Joplin" tauft, in dem muss ein Musiker-Herz schlagen. Der Vierbeiner von Kati Ford heißt wie die 1970 verstorbene Rocksängerin - und Ford brachte mit "Me and Bobby McGee" einen der unvergessenen Joplin-Songs auf die Bühne des Rheinische Post-Verlagshauses. Kati Ford, die Düsseldorfer Sängerin mit der Reibeisenstimme, ist aus den Jazz-Clubs und Szenekneipen der Altstadt bekannt. Doch einige ihrer Projekte liegen abseits des Rampenlichts: In Gelsenkirchen leitet sie einen Häftlingschor.

Wer seine Mops-Dame "Janis Joplin" tauft, in dem muss ein Musiker-Herz schlagen. Der Vierbeiner von Kati Ford heißt wie die 1970 verstorbene Rocksängerin - und Ford brachte mit "Me and Bobby McGee" einen der unvergessenen Joplin-Songs auf die Bühne des Rheinische Post-Verlagshauses. Kati Ford, die Düsseldorfer Sängerin mit der Reibeisenstimme, ist aus den Jazz-Clubs und Szenekneipen der Altstadt bekannt. Doch einige ihrer Projekte liegen abseits des Rampenlichts: In Gelsenkirchen leitet sie einen Häftlingschor.

"Beim gemeinsamen Singen sollen die Männer das Soziale wieder erlernen, aufeinander achtgeben", erklärt die 40-Jährige. Mit dem Düsseldorfer Kulturamt leitet sie Musikgruppen für Flüchtlingskinder zwischen zwei und 16 Jahren. Kati Fords nächster Auftritt ist am Montag, 23. Oktober, um 21 Uhr im Jazzclub "Em Pöötzke" in der Altstadt (Mertensgasse 6). Ein Video ihres Auftritts bei der RP gibt es unter www.facebook.com/tonight.de/videos.

(iha)
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