Manni Breuckmann Kommentatoren-Legende im Clinch mit Facebook

Düsseldorf · Manni Breuckmann und Facebook sind gerade nicht die besten Freunde. Der beliebte Sport-Reporter meldete dem sozialen Netzwerk diverse Seiten, auf denen Menschen seinen Namen verwendeten. Einige wurden daraufhin gesperrt, aber andere nicht, wie Manni Breuckmann unserer Redaktion berichtet. Eine wichtige Seite wurde allerdings auch gesperrt, nämlich seine eigene. Und zwar mit dem Hinweis, er hätte Fotos mit "sexuell explizitem" Inhalt heruntergeladen. Facebook zeigte ihm auch einige Beispiele von hochgeladenen Abbildungen. Darunter die "Kö-Tussi" von Karnevals-Künstler Jacques Tilly, die beim Edel-Kaufhaus Breuninger im Schaufenster steht, und ein kleines Foto der Künstlerin Linda Berendes, auf dem der Dom und der Geißbock Hennes zu sehen sind. Der Sport-Kommentator sieht es gelassen: "Damit ist der Beweis erbracht: Tilly ist ein Pornograf, und der Geißbock ist auch Schweinskram." Die Firma Facebook zeigte sich indes einsichtig. Gestern Nachmittag wurde Mannis Seite wieder freigeschaltet. Und der Moderator kommentierte launig: "Jetzt kann ich wieder Tussis und anstößige Geissböcke hochladen."

Manni Breuckmann und Facebook sind gerade nicht die besten Freunde. Der beliebte Sport-Reporter meldete dem sozialen Netzwerk diverse Seiten, auf denen Menschen seinen Namen verwendeten. Einige wurden daraufhin gesperrt, aber andere nicht, wie Manni Breuckmann unserer Redaktion berichtet. Eine wichtige Seite wurde allerdings auch gesperrt, nämlich seine eigene. Und zwar mit dem Hinweis, er hätte Fotos mit "sexuell explizitem" Inhalt heruntergeladen. Facebook zeigte ihm auch einige Beispiele von hochgeladenen Abbildungen. Darunter die "Kö-Tussi" von Karnevals-Künstler Jacques Tilly, die beim Edel-Kaufhaus Breuninger im Schaufenster steht, und ein kleines Foto der Künstlerin Linda Berendes, auf dem der Dom und der Geißbock Hennes zu sehen sind. Der Sport-Kommentator sieht es gelassen: "Damit ist der Beweis erbracht: Tilly ist ein Pornograf, und der Geißbock ist auch Schweinskram." Die Firma Facebook zeigte sich indes einsichtig. Gestern Nachmittag wurde Mannis Seite wieder freigeschaltet. Und der Moderator kommentierte launig: "Jetzt kann ich wieder Tussis und anstößige Geissböcke hochladen."

Der Sport-Experte ist immer noch bestens im Geschäft: Er ist jeden Montagmorgen um 7.15 Uhr bei WDR 4 mit seinen ganz persönlichen Eindrücken vom Sportwochenende zu hören. Zudem moderiert er namhafte Veranstaltungen wie etwa eine Talkshow mit geladenen Gästen im Landhaus Milser in Duisburg. Sein nächster Gast ist übrigens Jochen Llambi, und Breuckmann ist NRW-Botschafter der Lebenshilfe.

(bpa)
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