Vernissage Künstler zeigen rheinische Verbundenheit

Düsseldorf · Ob Kölsch oder Alt, das war nicht die Frage. Denn bei der achten Auflage des Vernissage-Wochenendes der DC (Düsseldorf-Cologne) Open demonstrierten 52 Kölner und Düsseldorfer Galerien rheinische Verbundenheit. "Das Rheinland und seine aktuelle Kunstszene sind stark und behaupten sich erfolgreich gegenüber Berlin", sagte Marion Ackermann, künstlerische Leiterin der Kunstsammlung NRW. Und so viel Stärke wollte gefeiert werden: Mehr als 600 Galeristen, Sammler aus Deutschland, der Schweiz, den Benelux-Ländern und New York, Kuratoren, Künstler wie Thomas Ruff und Thomas Schütte trafen sich zum Get-together unter der Kuppel im Ständehaus.

Ob Kölsch oder Alt, das war nicht die Frage. Denn bei der achten Auflage des Vernissage-Wochenendes der DC (Düsseldorf-Cologne) Open demonstrierten 52 Kölner und Düsseldorfer Galerien rheinische Verbundenheit. "Das Rheinland und seine aktuelle Kunstszene sind stark und behaupten sich erfolgreich gegenüber Berlin", sagte Marion Ackermann, künstlerische Leiterin der Kunstsammlung NRW. Und so viel Stärke wollte gefeiert werden: Mehr als 600 Galeristen, Sammler aus Deutschland, der Schweiz, den Benelux-Ländern und New York, Kuratoren, Künstler wie Thomas Ruff und Thomas Schütte trafen sich zum Get-together unter der Kuppel im Ständehaus.

Natürlich drehten sich zwischen Caesars salad, Dorsch-Ceviche und Flusszander die Gespräche um Kunst und Geschäfte. Und die laufen offenbar gut, wie der Düsseldorfer Jan Albers ( bei "van Horn") oder die Galeristen Michael Cosar und Nadja Thiel sagten. Hans Mayer und Sohn Max sorgten, jeder für sich in ihren Ausstellungsräumen, für Resonanz. So gilt die von Max Mayer auf die Beine gestellte Gruppenschau "Body Building" als die aufregendste.

Die Schau stellt das Muskeltraining Pilates, entwickelt von dem in die USA ausgewanderten Joseph Pilates aus Mönchengladbach, in den Kontext der surrealistischen Bewegung.

(dh)
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