Abschied Norbert Münnix hat Marie-Curie-Gymnasium gut positioniert
Düsseldorf · Die Stimmung bei einer Verabschiedung kann zwischen Anerkennung für Geleistetes und Wehmut wegen der Trennung schwanken. Schülerinnen des Marie-Curie-Gymnasiums bilanzierten das bei der Feier für ihren scheidenden Direktor Norbert Münnix treffend: "Sie gehen von der Schule, aber verschwinden nicht", sagten sie in ihrer Ansprache vor der großen Festversammlung. Und Münnix hat in knapp zehn Jahren als Leiter des Gymnasiums Spuren hinterlassen "und das Marie-Curie-Gymnasium gut positioniert", so Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann wie viele andere Gäste, darunter Juliane Krüger, Dezernentin bei der Bezirksregierung, und Dirk Schnelle vom benachbarten Gymnasium Am Poth als Sprecher der Gymnasien.
Die Stimmung bei einer Verabschiedung kann zwischen Anerkennung für Geleistetes und Wehmut wegen der Trennung schwanken. Schülerinnen des Marie-Curie-Gymnasiums bilanzierten das bei der Feier für ihren scheidenden Direktor Norbert Münnix treffend: "Sie gehen von der Schule, aber verschwinden nicht", sagten sie in ihrer Ansprache vor der großen Festversammlung. Und Münnix hat in knapp zehn Jahren als Leiter des Gymnasiums Spuren hinterlassen "und das Marie-Curie-Gymnasium gut positioniert", so Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann wie viele andere Gäste, darunter Juliane Krüger, Dezernentin bei der Bezirksregierung, und Dirk Schnelle vom benachbarten Gymnasium Am Poth als Sprecher der Gymnasien.
Geholfen hat Münnix dabei seine offene, für Ideen aufgeschlossene und menschliche Art. Ergebnisse sind Erweiterungsbauten der Schule und Kooperationen mit Museen, Oper und Diakonie.