Schauspieler Robert Stadlober präsentiert Film
Düsseldorf · Es ist eine etwas abgefahrene Zukunftsvision: Menschen, die schon alles haben, erkranken im Film "Anhedonia" an der gleichnamigen Krankheit, also der Unfähigkeit, Freude und Lust zu empfinden. Robert Stadlober spielt Franz, der erkrankt ist und sich deshalb bei einem gewissen Dr. Young in Therapie begibt. Franz kommt im Laufe dessen zu dem Schluss: "Es ist besser, für das, was man ist, gehasst zu werden, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden."
Es ist eine etwas abgefahrene Zukunftsvision: Menschen, die schon alles haben, erkranken im Film "Anhedonia" an der gleichnamigen Krankheit, also der Unfähigkeit, Freude und Lust zu empfinden. Robert Stadlober spielt Franz, der erkrankt ist und sich deshalb bei einem gewissen Dr. Young in Therapie begibt. Franz kommt im Laufe dessen zu dem Schluss: "Es ist besser, für das, was man ist, gehasst zu werden, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden."
Stadlober stellt seinen neuen Film, der als satirische Komödie verstanden werden will, gemeinsam mit Regisseur Patrick Siegfried Zimmer am Freitag im Bambi vor und steht ab 21.30 Uhr auch Zuschauern Rede und Antwort. Der 33-jährige gebürtige Österreicher spielte in der Ostalgie-Komödie "Sonnenallee" mit und hatte seinen Durchbruch mit seiner Rolle in "Crazy". In diesem Film spielte er den halbseitig spastisch gelähmten Schüler Benjamin.
Freitag, 1. April, 21.30 Uhr, Bambi, Klosterstraße 78, Telefon 353635