Rennbahn Saisonende mit Schirmen

Düsseldorf · Auch wenn ihr favorisiertes Pferd am letzten Renntag der Saison auf der Grafenberger Rennbahn nicht als Erster ins Ziel kommt: Familie Schwarz aus Düsseldorf sieht das sportlich. "Ich habe keine Ahnung vom Wetten. Wir sind nur aus Spaß hier", erzählt Tochter Alina.

 Maximilian Cordes (l.) mit Freundin Alina Schwarz und ihren Eltern Martin und Iris Schwarz. r

Maximilian Cordes (l.) mit Freundin Alina Schwarz und ihren Eltern Martin und Iris Schwarz. r

Foto: H.-J. Baue

Auch wenn ihr favorisiertes Pferd am letzten Renntag der Saison auf der Grafenberger Rennbahn nicht als Erster ins Ziel kommt: Familie Schwarz aus Düsseldorf sieht das sportlich. "Ich habe keine Ahnung vom Wetten. Wir sind nur aus Spaß hier", erzählt Tochter Alina.

Das Wetten gehört bei den Rennbesuchen der Familie dazu, aber keiner ist enttäuscht, wenn die Gewinne ausbleiben. "Wir haben den Einsatz wieder raus, das reicht", meint Vater Martin. Statt pompöser Hüte wie zum Henkel-Preis der Diana hatten die Besucher leider Regenschirme dabei.

Peter M. Endres, Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins, war aber zufrieden. "Natürlich könnten mehr da sein. Aber es sind genug Zuschauer, und die Stimmung ist gut." Auch im VIP-Bereich im Teehaus übrigens: Da fieberten etwa Oberbürgermeister Thomas Geisel, Rheinbahn-Arbeitsdirektor Klaus Klar, Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und Stadtwerke-Chef Manfred Abrahams mit.

(nes)
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