Webvideopreis Wie eine imposante Abi-Party

Düsseldorf · Bereits zum siebten Mal zeichnet die European Web Video Academy (EWVA) am 1. Juni die herausragendsten Webvideo-Künstler und Social-Media-Macher des Jahres mit dem Webvideopreis aus - nach Auskunft der Initiatoren Markus Hündgen und Dimitrios Argirakos ist das Europas größter Social-Media-Award. Die diesjährige Gala - wegen der vielen jungen Zuschauer mit der Anmutung einer imposanten Abifeier - findet im ISS Dome statt. Sie soll nach Willen der Veranstalter "in jeder Hinsicht ein Event der Superlative werden": Tausende Gäste aus ganz Europa werden erwartet, moderiert wird die Award-Show von Barbara Schöneberger, und jetzt sind auch die 25 Preiskategorien bekannt.

Bereits zum siebten Mal zeichnet die European Web Video Academy (EWVA) am 1. Juni die herausragendsten Webvideo-Künstler und Social-Media-Macher des Jahres mit dem Webvideopreis aus - nach Auskunft der Initiatoren Markus Hündgen und Dimitrios Argirakos ist das Europas größter Social-Media-Award. Die diesjährige Gala - wegen der vielen jungen Zuschauer mit der Anmutung einer imposanten Abifeier - findet im ISS Dome statt. Sie soll nach Willen der Veranstalter "in jeder Hinsicht ein Event der Superlative werden": Tausende Gäste aus ganz Europa werden erwartet, moderiert wird die Award-Show von Barbara Schöneberger, und jetzt sind auch die 25 Preiskategorien bekannt.

Ab sofort kann also die Stimme für die Nominierten abgegeben werden. Insgesamt gab es fast 32.000 Einreichungen für den Webvideopreis. Nach einer intensiven Sichtungsphase wurden die Nominierten, jeweils drei pro Kategorie, unter www.webvideopreis.de bekanntgegeben.

Fans haben die Möglichkeit, schon jetzt über das soziale Netzwerk Facebook sowie über die Fotoplattform Instagram, den Kurznachrichtendienst Twitter und die Videoplattform Youtube bis zum 12. Mai für ihre Favoriten abzustimmen. Ebenfalls gestartet ist der Kartenvorverkauf.

"Das soziale Web bringt die Welt zusammen und ermöglicht jedem Menschen, sich frei auszudrücken und seinen digitalen Weg zu gehen", sagt Dimitrios Argirakos, Geschäftsführer der European Web Video Academy (EWVA). "Doch die Freiheit im Netz ist in Gefahr und muss sich ständig neuen Herausforderungen stellen, die von gezielten Hass-Kommentaren bis hin zu subtiler oder sogar offener staatlicher Einwirkung reichen", betont Markus Hündgen, ebenfalls Geschäftsführer der EWVA.

(bpa)
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