Hagen Lippe-Weißenfeld Zum Abschied ein Ständchen

Düsseldorf · Oberbürgermeister Thomas Geisel sprach vom "lieben Hagen", Kunstsammlungs-Direktorin Marion Ackermann ist mit ihrem kaufmännischen Direktor in sieben Jahren Zusammenarbeit hingegen beim Sie geblieben. Als gestern Hagen Lippe-Weißenfeld verabschiedet wurde, erinnerte sie sich in ihrer Rede an "glanzvolle, rauschhafte Erlebnisse, aber auch harte Erfahrungen", die man gemeinsam durchgestanden habe, und lobte ihren Partner in der Doppelspitze des Museums als "Ermöglicher". Zur Abschiedsfeier kamen mehr als 100 Besucher ins Ständehaus.

 Hagen Lippe-Weißenfeld (l.) musizierte mit Tonhallen-Intendant Michael Becker.

Hagen Lippe-Weißenfeld (l.) musizierte mit Tonhallen-Intendant Michael Becker.

Foto: A. Endermann

Oberbürgermeister Thomas Geisel sprach vom "lieben Hagen", Kunstsammlungs-Direktorin Marion Ackermann ist mit ihrem kaufmännischen Direktor in sieben Jahren Zusammenarbeit hingegen beim Sie geblieben. Als gestern Hagen Lippe-Weißenfeld verabschiedet wurde, erinnerte sie sich in ihrer Rede an "glanzvolle, rauschhafte Erlebnisse, aber auch harte Erfahrungen", die man gemeinsam durchgestanden habe, und lobte ihren Partner in der Doppelspitze des Museums als "Ermöglicher". Zur Abschiedsfeier kamen mehr als 100 Besucher ins Ständehaus.

Das Ständchen spielte sich Lippe-Weißenfeld, der mit Frau und vier Kindern in Düsseldorf bleibt, selbst auf der Bratsche, gemeinsam unter anderem mit Düsseldorf-Festival-Intendantin Christiane Oxenfort und Geisel (beide Querflöte) und Tonhallen-Intendant Michael Becker (Bratsche). Das Cello spielte Ludger Dohm, der kürzlich geschasste Chef des Flughafens. Lippe-Weißenfeld wechselt in die Privatwirtschaft, Ackermann geht in wenigen Wochen nach Dresden.

(arl)
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