Benrath Unbekannte werfen Bänke in den Spiegelweiher und in die Itter

Benrath · Es passierte in der Nacht zu Donnerstag oder in den frühen Morgenstunden. Unbekannte demontierten fünf türkisfarbenen Bänke am Spiegelweiher von Schloss Benrath und warfen sie ins Wasser. Insgesamt wurden vier der Bänke in den Spiegelweiher geschmissen, eine in die Itter.

 Nach dem Rehbock in der vergangenen Woche schwammen gestern mehrere Bänke im Spiegelweiher. Die Vandalen müssen Werkzeug dabei gehabt haben, da einige Bänke im Boden fest verankert waren.

Nach dem Rehbock in der vergangenen Woche schwammen gestern mehrere Bänke im Spiegelweiher. Die Vandalen müssen Werkzeug dabei gehabt haben, da einige Bänke im Boden fest verankert waren.

Foto: Gartenamt/Küchler

Eine Spaziergängerin bemerkte den Vorfall am Morgen und sah die Bänke im Wasser treiben. "Wir sollten froh sein, dass wir Bänke zur Verfügung gestellt bekommen. Wer wirft die denn mutwillig ins Wasser?", regte sie sich über die Vandalen auf.

Auch beim städtischen Gartenamt zeigte man sich überrascht. Man habe so etwas noch nicht erlebt und verstehe nicht, warum jemand die Bänke einfach ins Wasser werfe, sagte Silke Wiebrock, Sprecherin des Gartenamtes.

 Nach dem Rehbock in der vergangenen Woche schwammen gestern mehrere Bänke im Spiegelweiher. Die Vandalen müssen Werkzeug dabei gehabt haben, da einige Bänke im Boden fest verankert waren.

Nach dem Rehbock in der vergangenen Woche schwammen gestern mehrere Bänke im Spiegelweiher. Die Vandalen müssen Werkzeug dabei gehabt haben, da einige Bänke im Boden fest verankert waren.

Foto: Gartenamt/Küchler

Die fünf Bänke, die teiwelse fest im Boden verankert waren, holten Mitarbeiter des Gartenamtes gestern morgen aus dem Weiher und der Itter und stellten sie wieder ihre ursprünglichen Plätze auf. Dort wurden sie wieder in den den Boden verankert.

Das Gartenamt geht davon aus, dass der oder die Täter Werkzeug dabei gehabt habt müssen., damit sie die Bänke überhaupt abmontieren und hochheben konnten. Abgesehen von ein paar Algen, die gestern auf den fünf Bänken klebten, gebe es darüber hinaus keine wirklichen Schäden, erklärte Silke Wiebrock.

(kü)
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