Bilk · Zum 40-jährigen Bestehen der Bezirksvertretungen gab es gestern Abend im Bilker Stadtteilzentrum viel Lob für die Politiker des Stadtbezirks 3. Bürgermeister Günter Karen-Jungen sagte, dass sich die Politiker des größten Stadtbezirks mit "viel Biss" und Engagement für die Belange der Bürger einsetzen würden. Er versicherte ihnen, dass die Entscheidung, die Bezirksvorsteher künftig Bezirksbürgermeister zu nennen, "keine Symbolpolitik" sei, "sondern ein Zeichen der Wertschätzung" für die ehrenamtliche Arbeit. Walter Schmidt, der sich in Kürze Bezirksbürgermeister nennen darf, sagte, dass es im Stadtbezirk zurzeit viele wichtige Themen gebe, die man vorantreibe, darunter die Unterbringung von Flüchtlingen, den Bau von Wohnungen sowie Sanierungen und Neubauten von Schulen.