Fotos Die Statue der Mutter Ey fährt durch Düsseldorf
Bevor es losging, stand die Statue der Mutter Ey zum Abtransport in der Halle der Gießerei Schmäke bereit.
Vorsichtig wurde die Figur auf einer Palette mit einem Gabelstapler aus der Halle der Kunstgießerei gefahren.
Jürgen Liethen von der Fachspedition Niesen hob Mutter Ey mit einem Kran auf den Lkw.
Von der Gießerei in Oberbilk ging es mit der gut festgezurrten Figur zur Siegburger Straße.
Nach der Fahrt durch den Rheinufertunnel gab es an der Kunstakademie einen Zwischenstopp.
Ankunft an der Neubrückstraße gegenüber von K 20. Rückwärts geht es auf den Mutter-Ey-Platz.
Innen hohl - und dennoch ist die Bronze-Skulptur 800 Kilogramm schwer.
Mehrfach mussten die Bohrlöcher zur Verankerung im Boden nachgearbeitet werden, bevor Mutter Ey an ihren Platz schwebte.
Nach der Platzierung entfernten die Kunsttransporteure Schutztuch und Tragegurte. Rechts wird das Mutter-Ey-Café eröffnen.
"Das Ei wird golden", sagt Jonges-Baas Wolfgang Rolshoven und ist sicher, einen neuen Glücksbringer gefunden zu haben - ei ei ei!