Pempelfort Händler ziehen an einem Strang

Pempelfort · An der Schwerinstraße wird am 2. März das Late-Night-Shopping fortgesetzt.

 Michael Mertens und Jörg Ploemacher (r.) werben für "Streetflair".

Michael Mertens und Jörg Ploemacher (r.) werben für "Streetflair".

Foto: arc

Die Schwerinstraße ist längst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht seit das jährliche Sommerfest im September, die Teilnahme vieler Läden am Perlfisch-Festival oder im März vergangenen Jahres auch erstmals die Streetflair-Aktion Anwohner im Stadtteil und darüber hinaus auf die Vielfalt der Läden und der gastronomischen Betriebe aufmerksam gemacht hat.

Streetflair erlebt jetzt am Freitag, 2. März, eine Fortsetzung. War es bei der Premiere noch ein Samstag, an dem die teilnehmenden Geschäftsleute mit Aktionen auf sich aufmerksam machten, wollen sie dieses Mal das Wochenende mit einem Late-Night-Shopping am Freitagabend (bis 21 Uhr) einläuten. "Wir haben den Namen Streetflair beibehalten, weil er nach der gelungenen Premiere im Vorjahr schon einen gewissen Bekanntheitsgrad genießt", sagt Organisator Michael Mertens (Mertens Männersachen). Er will an dem Freitag nicht nur seine neueste Kollektion anbieten, sondern dazu auch ein Alt reichen und die Kunden mit Give-away-Tüten versorgen. "Ich denke, jeder der 15 Teilnehmer wird sich an diesem Abend wieder etwas Besonderes ausdenken, auch wenn wir das dieses Mal nicht bis ins letzte Detail koordiniert haben", so Mertens.

Ein Besuch lohnt sich mit Sicherheit in der Fass-Bar. "Wir werden viele Probiertische mit einer Essig-, Öl- und Pesto-Verkostung aufbauen, es wird zudem eine kleine Weinprobe geben", verspricht Geschäftsführer Jörg Ploemacher. "Schön ist, dass wir uns hier auf der Schwerinstraße sehr gut ergänzen, jeder Laden ist anders, keiner kommt sich in die Quere, und das trifft auch auf die Gastronomie zu", erklärt Mertens. Diese Vielfalt lade dann an so einem Abend dazu ein, nach dem Shopping noch im Café Mutt's, in der Die Kaffee Privatrösterei oder im Space Burger einzukehren. Darüber hinaus empfiehlt sich auch ein Besuch im Archiv der Derendorfer Jonges.

(arc)
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