Wände werden bemalt oder beklebt, Stromkästen, Telefonzellen, Mülleimer sowie Bürgersteige müssen auch das ein oder andere Mal herhalten. Dieses Werk ist ein so genanntes Stencil - ein Graffiti, das mit Hilfe von Schablonen entstanden ist, gestaltet von "Decycle" an der Kasernenstraße.

Auf gleiche Art und Weise enstand diese Banane von "Baumgärtel" am Ehrenhof.

Eine andere Form von Straßenkunst ist dieses Guerilla Knitting (das Anbringen von gestrickten Gegenständen etwa an Straßenlaternen) am Wehrhahn. Der Künstler ist jedoch unbekannt.

Um auf ein auf Leim aufgezogenes Plakat handelt es sich bei diesem Werk an der Kölner Straße von "Buzz 186".

Ebenso wie die sitzende Frau im Zebralook von "Decycle" an der Benrather Straße.

Dieses großflächige Kunstwerk an einer Häuserwand  an der Merowinger Straße  wird als "Mural Graffiti" bezeichnet. Der Künstler nennt sich "Farbfieber"...

und gestaltete auch diese Fassade am Wehrhahn.

Beispiel für ein Stencil paste-up von "Kurznachzehn" am Rheinufer.

Mit Schablonen und Plakaten arbeitete auch "L.E.T" in Düsseltal.

Großflächig gestaltete "MaJo brothers" diese Affen an der Kölner Straße.

Wandmalerei eines Unbekannten an der Heinrich-Heine-Universität.

Ein Plakat von "MDCR" am Joseph-Beuys-Ufer".

Gleich zwei Elemente am Rheinufer: Ein Graffiti und ein Paste-up von den Künstlern "Naeggeli" und "MDCR".

Ein Graffiti von "Naegeli" am Ehrenhof.

Ein anderes Element ist diese Fliese, die von "Trieb" an der Ratinger Straße angebracht wurde.

Ein Unbekannter brachte dieses Paste-Up am S-Bahnhof Flingern an.

Mit Klebefolie gestaltete ein Unbekannter diese Wand am Bilker S-Bahnhof.