Tag der offenen Tür im Tierheim Düsseldorf. Neben den üblichen Vierbeinern, waren am Samstag auch Greifvögel zu sehen. Falkner Heiko Schumacher präsentiert den sibirischen Uhu Gungel.

Einen etwas kleineren Greifvogel, die Eule Gina, hat der vierjährige Joshua auf der Hand.

Auf die Frage, wer als nächstes Gina halten will, fliegen alle Zeigefinger der herumstehenden Kinder in die Luft.

Tobias zeigt ganz stolz, dass er den Gerfalken Albidus alleine halten kann.

Was der fünfjährige Tobias kann, kann Daniela Czajka schon lange. Sie ist hin und weg von dem Vogel.

Lieb gewonnen haben sich auch Hündin Snowi und Rita Kühn, die lässt sich vom Vierbeiner ihre Hand ablecken lässt.

Die Hunde bekommen am Samstag besonders viele Zärtlichkeiten.

Doch sehen nicht alle Hunde nett aus. An einigen Zwingern war extra ein Hinweis, dass man nicht zwischen die Gitterstäbe fassen soll.

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Andere Kläffer legen sich gemnütlich in die Sonne und lassen den Tag der offenen Tür unbeeindruckt verstreichen.

Dieser Hund hat besonders viel Platz zum auslaufen.

Die DRK-Hundestaffel zeigt am Nachmittag, was die Vierbeiner alles drauf haben.

Die ausgebildeten Vierbeiner haben keine Scheu vor dem Feuerring.

Vor allem die jungen Tierheimbesucher schauen gebannt zu.

Auch Leitern stellen für die Hunde kein Problem dar.

Die Vierbeiner sind sogar ausgebildet, um auf einer Wippe hoch und runter zu gehen.

Und Höhenangst kennen die Vierbeiner der DRK auch nicht.

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Hier soll der Rettungshund aufspüren, unter welchem Holzhaus sich eine Person befindet.

Ohne zu zögern, stürmt der Kläffer aufs richtige Mini-Haus zu.

Dafür spendet das Publium viel Applause.

Natürlich gibt es am Samstag nicht nur viel zu gucken, sondern auch einige Sachen zu kaufen, um dem eigenen "Bello" eine Freude zu bereiten.

Andere Tiere wie Schweine oder...

... Schafe finden am Samstag nicht ganz so viel Beachtung, wie die Hunde.

Dafür haben sie es etwas ruhiger.

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Gefahrlos den Finger durch die Gitterstäbe stecken, kann man bei diesem Hasen.

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