Kommen Und Gehen Vapiano neu in der Kö-Galerie

Düsseldorf · Die Restaurant-Kette betreibt nun vier Filialen in Düsseldorf.

 Filialleiter Jan Makowski und Lukas Rottmann, Kö-Galerie.

Filialleiter Jan Makowski und Lukas Rottmann, Kö-Galerie.

Foto: H. Lodahl

Die Expansion der Restaurant-Kette Vapiano schreitet voran. Seit einigen Tagen ist die vierte Filiale in der Kö-Galerie geöffnet. Etwa 2,5 Millionen Euro habe der Umbau der Räume gekostet, teilt Lukas Rottmann, Leiter der Kö-Galerie, mit. Wo bis Spätsommer des vergangenen Jahres noch ein japanisches Restaurant und die Konditorei Bittner ihre Kunden versorgte, gibt es nun auf zwei Etagen die für Vapiano typischen Speisen wie Pizza, Pasta und Salate. Auf zwei Etagen mit 550 Quadratmetern gibt es 225 Sitzplätze. Die beiden Ebenen sind mit einem neuen Fahrstuhl verbunden. "Zurzeit arbeiten fast 60 Mitarbeiter in Küche und Service, bald sollen es mehr als 80 Kräfte sein.", sagt Restaurantleiter Jan Makowski.

Die Speisekarte gleicht dem Angebot der anderen drei Filialen in Düsseldorf. Neu hingegen ist der Lieferservice. Geplant für die Filiale in der Kö-Galerie ist zudem ein Order-Terminal, an dem die Gäste ihre Speisen selbst bestellen können.

"Düsseldorf war von Anfang an ein attraktiver Standort für uns", sagt Kim Strasser von Vapiano. Das Vapiano in den Schadow Arkaden sei bei seiner Eröffnung 2004 nach der Premiere in Hamburg die zweite Filiale weltweit gewesen. "Hier in Düsseldorf wurde also der Grundstein für unseren Welterfolg gelegt", sagt Strasser. Weltweit gibt es 179 Vapiano-Lokale, weitere sind geplant.

(RP)
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