Fotos Wo ich nach Hause komm'
Die RP-Redaktion hat ihre ganz persönlichen Zuhause-Punkte fotografiert.
Laura Ihme: Wann immer ich von der Autobahn kommend über die Rheinkniebrücke fahre, den Fernsehturm und das ganze Uferpanorama sehe, weiß ich: Ich bin zu Hause!
Andrea Röhrig: Zugegeben, die Abfahrt von der Münchener Straße auf den Südring ist hässlich und oft total verstopft. Aber von da aus, das weiß ich, sind es nur noch acht Minuten, und ich bin zu Hause.
Jörg Janßen: Sie zählt zu den schönsten Annäherungen an die Stadt: die Fahrt mit der "Niederrhein" von Zons nach Urdenbach. Bei einem Alt im Ausleger freut man sich richtig auf Zuhause.
Oliver Wiegand: Der 75 Jahre alte Hochbunker in Gerresheim ist potthässlich und zu fast nichts zu gebrauchen. Ich bin um die Ecke groß geworden und immer, wenn ich ihn sehe, denke ich: Heimat.
Holger Lodahl: Wie die Düssel zwischen den beiden Fahrspuren der Karolingerstraße fließt, ist schon einmalig schön. Da ist es doch kein Wunder, dass es sich in Bilk so gut wohnen lässt.
Marc Ingel: Das Arag-Hochhaus liegt bei mir ums Eck. Und ist sogar aus der Luft zu erkennen.
Helene Pawlitzki: Wer mit dem Zug aus nördlicher Richtung in die Stadt kommt, zieht spätestens beim nachdenklichen Affen nahe des Wehrhahns seine Jacke an und freut sich aufs Aussteigen.
Stefani Geilhausen: Zugegeben, es gibt schönere Ecken als das Werstener Kreuz. Aber wenn ich hier aus dem A46-Tunnel fahre, weiß ich: Die Reise ist zu Ende - jetzt bin ich angekommen.
Nicole Lange: Wenn ich aus der Stadtmitte nach Süden fahre, nehme ich gern den Weg über Oberbilk. Nach dem Abbiegen nach rechts auf die Siegburger Straße ist es nicht mehr weit.
Uwe-Jens Ruhnau: Autobahn, Lastring, dann Abbiegen in die Flurstraße, hinten ist der Irodion-Grill. Hier fängt "mein" Flingern an, in den Nebenstraßen ist's ruhig. Schön, wieder zu Hause zu sein.