Am 18. Juli ist die A40 einen Tag lang autofreie Zone. Im Zuge des Kulturhauptstadtjahres verwandelt sich die A40 dann in den "Still-Leben Ruhrschnellweg".

Mehr als 1,5 Millionen Menschen werden am 18. Juli auf der Autobahn erwartet. Diese Grafik soll einen kleinen Vorgeschmack geben.

Fritz Pleitgen, Geschäftsführer Kulturhauptstadtjahr Ruhr2010, beim Probesitzen an der A40.

Und so könnte es aussehen, wenn auf der Autobahn bei Duisburg Menschen die Fahrbahn bevölkern.

Fritz Pleitgen und Jürgen Büssow, Regierungspräsident, haben schon mal Platz am Original Still-Leben-Tisch genommen

Die Tisch- und Fahrradspur auf der A40.

Das letzte Mal war die A40 während der großen Ölkrise 1973 autofrei. Damals durften am Sonntag keine Autos fahren.

Still-Leben Ruhrschnellweg: Modell "Tischspur".

Übung macht den Meister. damit beim Aufbau am 18. Juli auch nichts schief geht, übten die Helfer des THW und von DB Schenker bei der Generalprobe schon mal den Aufbau der Tische.

Nicht auf der A40, sondern auf der deutlich weniger stark befahrenen A540 in Grevenbroich fand die die Generalprobe statt.

Wunderbar - das Ruhgebiet wie es qualmt und lebt!

Die original Still-Leben-Tische warten in der Messe Essen auf Ihren Einsatz.

Alles hat einen Anfang - auch der Ruhrschnellweg. Tisch 1 bei der Generalprobe Still-Leben Ruhschnellweg.

Die Original Still-Leben-Tische bei der Pressekonferenz in der Messe Essen.