Alle Duisburg-Artikel vom 20. Juli 2016
Wasser marsch!
Wasser marsch!

DuisburgWasser marsch!

Gestern war es in Duisburg bei knapp unter 30 Grad ziemlich warm, heute aber wird es heiß - sagen zumindest die Meteorologen. Abkühlung tut da Not. Überall im Stadtgebiet tropfte, rieselte, strömte oder schoss bereits gestern das Wasser aus Leitungen, Rohren und Schläuchen.

Der Mensch als bloße Nummer
Der Mensch als bloße Nummer

Kunst Im Öffentlichen RaumDer Mensch als bloße Nummer

Die ungarische Künstlerin Gabriella Fekete möchte mit ihrem Kunstwerk "Zeittafel" im Biegerhofpark auf die fehlende Individualität der Menschen im Alltag hinweisen.

Idylle weiß auch der Reiher zu schätzen
Idylle weiß auch der Reiher zu schätzen

DuisburgIdylle weiß auch der Reiher zu schätzen

Ein heller, blumen- und staudenreicher, modern angelegter Garten bietet die Abtei in Hamborn. Davon konnten sich jetzt die Besucher bei einem Rundgang überzeugen.

Jubiläum beim Unternehmerverband
Jubiläum beim Unternehmerverband

DuisburgJubiläum beim Unternehmerverband

Als Zechen und Hochöfen die Landschaft an Ruhr und Niederrhein beherrschten, schlug die Geburtsstunde des Unternehmerverbandes Metall Ruhr-Niederrhein: Er wurde vor genau 110 Jahren gegründet.

Weltjugendtag als Symbol für eine andere, jüngere Kirche
Weltjugendtag als Symbol für eine andere, jüngere Kirche

DuisburgWeltjugendtag als Symbol für eine andere, jüngere Kirche

Trost - miteinander - herzlich - Gerechtigkeit" - das sind nur vier der vielen Worte, aus denen fünf Jugendliche und junge Erwachsene der Gemeinde St. Dionysius in Walsum das Wort "Mensch" geformt haben. Der Schriftzug prangt auf den auffälligen, grünen T-Shirts, die sie tragen, ebenso auf einem alten Bettlaken, das nun als Banner fungiert.

Duisburg profiliert sich in Digitaler Wirtschaft

DuisburgDuisburg profiliert sich in Digitaler Wirtschaft

Im Wettbewerb zur Auswahl der regionalen Zentren für die digitale Wirtschaft stehen die Gewinner fest: In Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet sollen so genannte DWNRW-Hubs entstehen, die das Land insgesamt mit bis zu 12,5 Millionen Euro fördert.

Uni-Studie: Lohnunterschiede sind nicht legitim

DuisburgUni-Studie: Lohnunterschiede sind nicht legitim

Dass in "typischen Frauenberufen" weniger verdient wird, ist häufig nicht gerechtfertigt. Darauf deuten erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes hin, das die "Blinden Flecken in der Ursachenanalyse des Gender Pay Gaps" untersucht. Angesiedelt ist es beim Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) in Kooperation mit dem Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.