Der Stadtrat in Duisburg hatte vier Sonntagen zugestimmt, an denen der Handel begleitend zu Veranstaltungen in der Stadt geöffnet haben darf. Das versucht die Gewerkschaft Verdi nun per Eilantrag zu verhindern. Dem Verwaltungsgericht liegt eine Klage vor.
Nicht nur Menschen brauchen Sauerstoff, auch Flammen sind darauf angewiesen. Das zeigt die Evonik Kinderuni.
Christina Breustedt und Oliver Derksen tanzen seit sechs Jahren Rock'n'Roll in der A-Klasse. Am 1. April treten sie bei den Landesmeisterschaften in Huckingen an.
Die Polizei hatte am Freitagabend ein hohes Aufkommen von szenetypischen Fahrzeugen und Zuschauern auf der Duisburger Straße und den umliegenden Straßen zum Anlass für deutliche polizeiliche Maßnahmen genommen. So wurden mehr als 100 Personen Platzverweise erteilt, denen die Betroffenen nur unwillig folgten.
Das Propagandaministerium der Nationalsozialisten nahm zunehmend Einfluss auch auf die Duisburger Oper. Goebbels' Institutionen wurden zu Schlüsselinstanzen. Iris Melzer hat die Nationalsozialistische Kulturpolitik untersucht.
Die Rheinische Post Duisburg ist umgezogen. Ab heute hat die Redaktion ihren Sitz an der Königstraße 51. Die neuen, maßgeschneiderten Räume für Redaktion und Mediaberatung liegen in bester City-Lage. Mit der Investition in den neuen und mit modernster Redaktionstechnik ausgestatteten Standort unterstreicht die Rheinische Post Mediengruppe, wie wichtig ihr die Präsenz in Duisburg ist.
Das Theatertreffen der 38. Duisburger Akzente "Umbrüche" endete mit dem aufreibenden Stück "Diese Geschichte von Ihnen" ("This story of yours") von John Hopkins.
Die Schöpfer des Welthits "Stolen Dance" sollen ein Headliner werden. Insgesamt gastieren 40 Bands.
Er war Nanoforscher, als Nano noch nicht in aller Munde war; er hat die Entwicklung von Hochleistungsakkus entscheidend vorangebracht und geholfen zu verstehen, wie sich Rußpartikel in Motoren bilden. Prof. Dr.-Ing. Paul Roth hat beträchtlich zum Renommee der Universität Duisburg-Essen (UDE) beigetragen.
Zwei Verlage - eine Lesung: Derartiges bot die Akzente-Veranstaltung "The Best of Trikont und Dialog-Edition" am Freitag und Samstag im Ruhrorter Lokal Harmonie. Dort standen am ersten Abend sechs Leser und ein Verleger fünf Zuhörern gegenüber.
Das jüngste Rathausgespräch im gut gefüllten Ratssaal beschäftigte sich mit der Frage: "Welche Schule braucht das Land - oder: ist Deutschland zu langsam?"