Vandalismus in DuisburgUnbekannte zerstören Loveparade-Denkmal
Schock für die Angehörigen der Opfer der Loveparade-Katastrophe in Duisburg: Unbekannte haben zwischen Donnerstag- und Freitagabend das Denkmal für die Verstorbenen zerstört.
Schock für die Angehörigen der Opfer der Loveparade-Katastrophe in Duisburg: Unbekannte haben zwischen Donnerstag- und Freitagabend das Denkmal für die Verstorbenen zerstört.
Zwei Gruppen Jugendlicher ging am Freitagabend vor dem Forum in Duisburg aufeinander los. Dabei wurden zwei Jugendliche mutmaßlich durch Messerstiche schwer verletzt.
Der neue Nahverkehrsplan sorgt an vielen Stellen im Stadtgebiet für Unmut, unter anderem auch in Walsum.
Eines sollte uns Duisburgern klar sein: Die Verkehrssituation auf den Autobahnen um die Stadt herum wird sich in den nächsten Jahren nicht nachhaltig verbessern. Mangels vorausschauender Planung ist der Karren vor die Wand gefahren. Und das gründlich. Denn ob die Brücke zwischen Homberg und Neuenkamp nun in der nächsten Woche oder erst später wieder freigegeben wird, verbessert die Situation nur marginal. Denn auch ohne die Vollsperrung gab es hier schon in schöner Regelmäßigkeit Staus im Berufsverkehr.
Ein 30 Jahre alter Mann hat sich am Donnerstag um 14:30 Uhr einer Verkehrskontrolle widersetzt und anschließend einen Unfall mit hohem Sachschaden verursacht. Er ignorierte zunächst alle polizeilichen Hinweise anzuhalten und bog vom Hamborner Altmarkt aus in die Alleestraße ab.
Gemeinwohl-Arbeit: In Marxloh hilft Oliver Jurinke älteren Menschen im häuslichen Umfeld. Das "Rote Haus" als Anlaufpunkt.
In der Friedenskirche überzeugten Johanna Kloppert (Blockflöten, Barockvioline) und Andreas Boos (Orgel).
Das Duisburger Immobilienunternehmen Gebag will die Gebäude des alten Ausbesserungswerks in Wedau kaufen, sanieren und an die Universität vermieten. Gestern wurde die Absichtserklärung unterzeichnet.
Der Skandal um mit dem Insektizid Finopril belastete Eier macht auch vor Duisburg nicht Halt. Auch in den Duisburger Aldi-Filialen waren gestern keine Eier zu bekommen. Die Marktverkäufer verzeichnen dafür eine um so größere Nachfrage.
Seit zwölf Jahren tourt die deutsche Musikerin Anja Baldauf (Gesang, großes Akkordeon, Musette-Akkordeon, Keyboard und Melodica) als "Zydeco Annie", mit ihrer vierköpfigen Band "Swamp Cats" und inzwischen etwa 80 Auftritten im Jahr. Die treibenden Rhythmen reißen mit, auch jetzt bei ihrem Auftritt auf dem ganz gefüllten König-Heinrich-Platz blieb kaum ein Knie steif.