Fotos Das ist das zdi-Schülerlabor in Duisburg
Im Schülerlabor der Initiative "Zukunft durch Innovation" können Schüler in die Welt der Nanoteilchen eintauchen. An der Universität Duisburg-Essen wird das Labor in Zusammenarbeit mit der Fakultutät für Physik und dem Studiengang "Nano-Engineering" betrieben.
Mithilfe des 90.000 Euro teuren Rasterelektronenmikroskop lassen sich winzige Strukturen auf Oberflächen erkennen. Studenten und Doktoranten liefern jeweils eine kleine Einführung, danach bedienen die Schüler die Geräte aber selbst.
Auch ein optisches Mikroskop findet man im Labor. Dabei ist dieses kaum mit eher älteren Geräten an den meisten Universitäten zu vergleichen.
Die Geräte sind an Computer angeschlossen, sodass sich Gegenstände fotografieren, vermessen und mit mehreren Personen beobachten lassen.
An einer Stelle können Schüler mithilfe von Hibiskus-Tee, Glasplatten und Bleistiften eine eigene Solarzelle bauen.
Das Rasterkraft-Mikroskop sieht unscheinbar aus, liefert jedoch noch feinere Aufnahmen als das Raster-Elektronen-Mikroskop. Mit dem Instrument im Wert von 60.000 Euro lassen sich sogar die einzelnen Datenpunkte auf einer CD sichtbar machen.
Sehen Sie weitere Bilder aus dem Schülerlabor in unserer Bilderstrecke.
""
""
""
""