Duisburg Dialog mit Unternehmern

Duisburg · Das Ziel dabei: Menschen in Duisburg wieder zusammenbringen.

 Unten, von links: Michael Driske, Daniela Driske , Zahid Liman , Mizanur Rahman, Dr. Natalia Balcazar, Rebekka Mahnke und Shuo Liu sowie stehend: Mario Mais Moderator, Sören Link und Marijo Terzic.

Unten, von links: Michael Driske, Daniela Driske , Zahid Liman , Mizanur Rahman, Dr. Natalia Balcazar, Rebekka Mahnke und Shuo Liu sowie stehend: Mario Mais Moderator, Sören Link und Marijo Terzic.

Foto: Uwe Köppen/Stadt Duisburg

Oberbürgermeister Sören Link hat sich beim "Tag des Dialogs" mit zugewanderten, zugezogenen und alteingesessenen Duisburger Unternehmerinnen und Unternehmern zum Thema "Wir-sind-DU - Zusammen ..." ausgetauscht.

Alljährlich organisieren die Veranstaltergemeinschaft des städtischen Kommunalen Integrationszentrums, der Bürgerstiftung Duisburg und ARIC e. V den "Tag des Dialogs". Dieser bietet stadtweit an unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Themen in Form von Dialogtischen Duisburgerinnen und Duisburgern die Möglichkeit in den Austausch zu kommen.

In diesem Jahr lautete das Motto "Wir-sind-DU - Zusammen ..." und fand am 10. Und 11. November bereits zum 12. Mal in Duisburg statt.

So vielfältig und interkulturell wie Duisburg und die Duisburger Stadtgesellschaft waren auch die Gäste, mit denen Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus den Dialog suchte. Allen Gästen gemeinsam war, dass sie in Duisburg als freie Unternehmerinnen und Unternehmer tätig sind, aus verschiedenen Branchen stammen sowie unterschiedliche Staatsangehörigkeiten besitzen. Auch Gäste ohne Migrationshintergrund waren eingeladen.

"Der Tag des Dialogs ist ein wunderbarer Beleg dafür, wie einfach es sein kann Menschen ins Gespräch miteinander zu bringen, Begegnung zu ermöglichen und so mehr voneinander zu erfahren und zu lernen," sagte OB Link. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um an einem Tisch miteinander und nicht übereinander zu sprechen. Sie berichteten von ihren persönlichen Erfahrungen, Wünschen und Ideen, erzählten davon, was sie selbst in Zukunft tun könnten, um die Menschen in Duisburg zusammenzubringen.

(RP)
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