Fotos: Die Trauerfeier für die Opfer

Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Christian Wulff nebst Ehefrau Bettina und NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (von links) sind zu der Trauerfeier in der Duisburger Salvatorkirche erschienen, um den Verstorbenen die letzte Ehre zu erweisen.

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hielt eine bewegende Trauerrede.

Die Duisburger Salvatorkirche, Schauplatz der Trauerfeier für die Opfer der Loveparade-Katastrophe vom 24. Juli 2010

Das Gebiet um die Salvatorkirche wurde weiträumig abgesperrt. Nur akkreditierte Jorunalisten dürfen auf das Gelände.

Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, kommt in Duisburg an.

Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck nimmt an der Trauerfeier teil.

Bundesaußenminister Guido Westerwelle erreicht die Salvatorkirche.

NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD).

Grünen-Fraktionsvorsitzender Jürgen Trittin.

SPD-Parteivorsitzender Sigmar Gabriel.

Die Bundesvorsitzenden der Linken, Klaus Ernst und Gesine Lötzsch.

Die MSV-Arena war für Trauergäste geöffnet. Hier wird die Trauerfeier auf einer Großbildleinwand übertragen.

Eine halbe Stunde vor Beginn der Trauerfeier waren gerade einmal wenige hundert Gäste gekommen. Viele Menschen sind wohl zu Hause geblieben, um nicht noch eine weitere Großveranstaltung zu besuchen.

Ein Kreuz mit 21 Kerzen lag in der Mitte des Stadions.

Ein Kreuz in der Nähe der Unglücksstelle

Dort stehen noch immer viele Kerzen. Jemand hat ein T-Shirt aufgehängt: Schuldig?

Notfallseelsorger trugen Kerzen vom Unglückstunnel der Loveparade zur offiziellen Trauerfeier in die Salvatorkirche.

Die Notfallseelsorger kümmerten sich auch am Tag der Trauerfeier um Gäste.

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Bundestagspräsident Norbert Lammert, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bettina Wulff, Bundespräsident Christian Wulff and NRW-Premierministerin Hannelore Kraft.

Franz-Josef Overbeck, Bishof von Essen, zelebrierte die Messe.

Während des Gottesdienstes zündet eine Rettungskraft eine Kerze an.

Malteser Helfer beobachten die Uebertragung der offiziellen Trauerfeier ins Duisburger Stadion.

Nach dem Ende der Trauerfeier für die 21 Verstorbenen der Loveparade-Katastrophe sind einige der Trauergäste zum Unglückstunnel gezogen.

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Die Geschäftsführer der Ruhr.2010-GmbH, Fritz Pleitgen (vorn) und Oliver Scheytt (verdeckt) gedenken am Zugang zum Gelände des Güterbahnhofs, der Verstorbenen.