Fotos Diese Bands spielen beim Traumzeit-Festival 2017
Über 300 Millionen Mal wurde die Single „Stolen Dance“ von "Milky Chance" auf Youtube angeklickt. Gerade ist die zweite CD „Blossom“ erschienen. Fans mögen Clemens Rehbeins raue, warme Stimme und den international reifen Sound von Philipp Dausch.
Nach dem sensationellen Erfolg von „Long Way Down“ setzt der Brite Tom Odell seinen Weg auf „Wrong Crowd“ mit passenden Worten für große Gefühle und Leidenschaften fort. Die Musik wurde rhythmisierter, energischer und vielfältiger. Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der in Jugend gefangen bleibt.
Alice Merton wurde in Frankfurt geboren, wuchs in Kanada und den USA auf, lebte in England und ist heute in Berlin zu Hause. Ihr Hit „No Roots“ spiegelt diese Heimatlosigkeit. Inspiriert fühlt sie sich von Soul, Electro, Akustik-Sounds und klassischem Operngesang.
Einen bittersüßen Beigeschmack wird der Auftritt der Killians haben. Vor etwa einem Dutzend Jahren begann ihr Aufstieg von der Dinslakener Schülerband zu einem angesagten deutschen Act. Jetzt lösen sie sich endgültig auf und spielen bei der „Traumzeit“ ihr Abschiedskonzert.
Die Songs von "Walking On Rivers" sprießen aus amerikanischen Folk-Roots, entpuppen sich aber nicht selten als eingängige Popjuwelen, die in mehrstimmigen Arrangements aufgehen und mitreißen.
Die Big Band der Musik- und Kunstschule der Stadt Duisburg spielt unter Leitung von Rüdiger Testrut Jazz, Swing, Pop, Funk und Soul. "Muskito Bee Bee" ist die Junior Big Band der MKS.
Edward Ka-Spel ist der Sänger und Songschreiber der Experimental-Band „The Legendary Pink Dots“ und Amanda Palmer ein Teil der „Dresden Dolls“. Zusammen hat das unorthodoxe Gothic-Duo die Platte „I Can Spin A Rainbow“ aufgenommen, die sie mit dem Violinisten Patrick Q. Wright vorstellen.
Traurige Lieder und komische Geschichten, so beschreibt Ben Hermanski sein Programm. Sich selbst beschreibt er als Beobachter und sensiblen Autor.
„The Blue Hour", das neue Album des in Berlin ansässigen italienischen Komponisten Federico Albanese, enthält 13 Kompositionen, unter anderem für Klavier, Elektronik und Cello.
Nach einer Jugend in Rom und Dublin begann Fil Bo Riva in Berlin Songs zu schreiben. Durch die Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Felix A. Remm wuchs aus den recht rohen Songs ein klanglich breiterer Sound. Aus dem Soloprojekt Fil Bo Riva wurde die Kollaboration zweier Musiker.
Eine Band. Vier Musiker. Drei Kontinente. Und eine ganz eigene Note in Folk, Weltmusik und Pop. Gypsy-Jazz, Balkan-Sound und Swing.Das sind Bukahara.
"East Indian Elephant" liegen irgendwo zwischen sanftem Indiepop und Soundwänden, die an die "Foals" oder an Post-Rock-Bands erinnern. Die Band überrascht durch experimentierfreudiges Songwriting und effektreiche Gitarren.
„First Wave Gurrlcore“ nennen Andreya Casablanca und Laura Lee ihr Genre mit der Band "Gurr". Sie machen Garage-Rock auf Pop-Melodien mit Psychedelic- und Wave-Elementen und erinnern an britischen Post-Punk der 70er und 80er Jahre.
Sänger, Pianist und Posaunist Helgi Jonsson ist vor allem bekannt für die Zusammenarbeit mit seiner Frau, der Songwriterin Tina Dico. Mit der EP „Vaengjatak“ hat er nach acht Jahren wieder eigene Kompositionen veröffentlicht.
Jesper Munk hat alle Blues-Stile und verwandte Genres in sich aufgesogen. Mit einer Stimme wie Schmirgelpapier, superber Gitarrentechnik und perfektem Timing formt er aus diesem Erbe sein ganz eigenes Ding.
Kaum ein Act verkörpert das Gefühl von Bruderschaft besser als „The Lytics“ aus Winnipeg, Kanada. Die Band macht Musik für „normale Leute". Sie setzt auf einen gewissen lebensbejahenden Straßen-Optimismus.
Bei "Why?" fällt vor allem die bittersüße Stimme des Yoni Wolf auf, seine trockene Lyrik und sein Ohr für flüssige Psycho-Pop-Folk-Arrangements.
"Hollow Coves" sind ein Indie-Folkduo. Ryan Henderson und Matt Carins aus Brisbane/Australien lieben akustische Musik. 2013 begannen sie eigene Songs zu schreiben. Heute sind sie weltweit unterwegs, singen und saugen neue Einflüsse auf.
Mehr als 300 Konzerte hat Stefan Honig als Solo-Künstler absolviert. Mit der CD „It’s Not A Humming Bird, It’s Your Fathers Ghost“ ging mit einer Band auf die Bühne und die Songs entwickelten sich im wechselseitigen Dialog. Das Ergebnis: Folkpop mit cleveren Arrangements.
Mit „Oh Oh“ stellt schwedische Indie-Popband „Shout Out Louds“ den ersten Song aus ihrem kommenden, fünften Album vor.
Mit seinem neuen Album „Twin Solitude" erkundet der aus Montreal stammende Leif Vollebekk neue kompositorische Welten. Inspiriert wurde er von Nick Drakes „Pink Moon“.
Der Pianist und Komponist Lubomyr Melnyk mit seiner „Continuous Music“ eine völlig neue Klavier- und Klangsprache entwickelt, die zum Beispiel Minimal Music mit spätromantischen Harmonien und Melodien verbindet.
"Von wegen Lisbeth" haben eine Vorliebe für griffige deutsche Texte zwischen Leichtigkeit und Großstadtmelancholie eint die fünf Berliner. Offen für allerlei Einflüsse übersteigt ihr Soundhorizont die übliche Gitarre-Bass-Schlagzeug-Kombination. Steeldrum oder elektrische Harfe kommen zum Einsatz und manchmal klingt die Band ziemlich akustisch.
"Mammal Hands" aus Manchester faszinieren mit einer Verschmelzung von Jazz und Electronica. Sie wurden bereits mit dem Portico Quartet und GoGo Penguin verglichen und zählen namhafte Kollegen wie Bonobo, Gilles Peterson und Jamie Cullum zu ihren Fans.
Seit Jahren arbeitet Mario Batkovic als Komponist/Songwriter oder als Musiker für Bands, Theater oder Film. Doch er ist in erster Linie Akkordeonist, dem es um Freiheit, um musikalische Qualität und um ein Höchstmaß an künstlerischer Authentizität geht.
"The Slow Show" spielen dramatische Songs über Liebe, Tod und Scheitern machen den Zuhörer ganz still, rühren manchmal zu Tränen.
Laute Gitarren-Riffs und griffige Refrains mischen sich mit einem ruhigen, oft melancholischen Mix von Gitarre und Piano, verbunden mit melodischem Gesang. Alles klar? Wer "Porcupine Tree", "Radiohead" oder "Muse" mag, wird "Aedon" lieben.
Wohl kaum eine deutsche Alternative-Rock Band kann auf ein derart starkes Gespür für mitreißende Songs bauen wie "Flash Forward". Die Energie von „Anberlin“ und die Eleganz von „Dashboard Confessional“ finden sich im Sound des Trios ebenso wieder wie die Wucht von „The Used“.
"Fools Errant" blicken auf über 100 gespielte Shows zurück, zum Beispiel in Frankreich, England, Litauen, Österreich und auf dem größten Rockfestival Russlands (Rock-Line).
„Foxlane“ aus dem niederländischen Nijmegen überzeugt mit interessanten Bass-Loops, feinen Drum Rhythmen sowie melodisch-träumerischen Gitarrenriffs und ausdrucksstarken Vocals. Gerade eben haben die Indie-Rocker einen niederländischen Musikpreis gewonnen.
"Glasgow Coma Scale" sind eine der besten Post-Rock-Bands Deutschlands hat mit ihrem aktuellen Release "Enter Oblivion" für Furore gesorgt. Die Kowalski Brüder Piotr und Marek sind Hirn und Herz der Band, während Schlagzeuger Helmes Bode dafür sorgt, dass das Blut schön zirkuliert.
Ihr Genre bezeichnen "Koj" als Pop / Alternative / Electro, ihren Sound als "vibrant, touching and bittersweet." Genau das Richtige für die Gasometer Außenbühne am ersten Festivaltag um 23 Uhr.
Kokomo sind eine der herausragenden Post-Rock-Bands Deutschlands und haben ihre Heimatbasis im schönen Duisburg.
"R.O.N." ist ein deutschsprachiger Electro-Pop Act, der Ende 2014 von Ron Rajan und Patrick Spencer White gegründet wurde. Frontmann Ron Rajan singt, schreibt Songs und er ist erster Geiger in einem Symphonie Orchester, Model, Tänzer und Schauspieler.