Duisburg Fliegerbombe nahe der A40 am Ruhrdeich entschärft
Die Bombe in Duisburg ist entschärft! Entschärfer Peter Giesecke (links) und sein Team mit der Bombe und dem Zünder.
Am Ruhrdeich wurde am 6. August 2014 eine Zehn-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden und entschärft.
Die A40 wurde gesperrt.
Ab 19.30 Uhr fuhr kein Auto mehr auf der A40.
Am Abend trafen die Fahrzeuge vom Kampfmittelräumdienst an der Fundstelle der Bombe ein.
Der Verkehr staut sich hier auch wegen der Sperrung der A59. Die Fundestelle liegt an einer der empfohlenen Umleitung.
Ein seltenes Bild: eine leere A40. Für die Dauer der Entschärfung musste die Autobahn zwischen Moers und Duisburg in beide Richtungen gesperrt werden.
Die Zufahrt zur L60 / A40 am Marientor wurde Punkt 19 Uhr von der Polizei gesperrt. Schon wenige Minuten danach staute sich der Verkehr in alle Richtungen.
Nichts ging mehr an der Zufahrt zur L60 / A40.
Stau auf der Ruhrorter Straße in Kaßlerfeld.
An der Fundstelle der Bombe in Duisburg ist der Kampfmittelräumdienst eingetroffen.
Ein Luftbild zeigt die Zehn-Zentner-Bombe.
Die Feuerwehr wird die Fundstelle während der Entschärfung ausleuchten.
Die amerikanische Bombe mit Aufschlagzünder wurde bei der Auswertung von Luftbildern für den Ruhr-Radweg gefunden.
Die Fundstelle ist unweit der Ruhrufers.
Bis zum Nachmittag hatten Arbeiter die Bombe teilweise freigelegt.
Sicht auf die leere A40.
Überall im Stadtgebiet sperrte die Polizei Straßen.
Für die Entschärfung der Bombe hatte die Stadt Duisburg eine Sperrung der Autobahn 40 angekündigt. Auch die Karl-Lehr-Brücke liegt in der Sicherheitszone. Die Brücke ist Teil einer der Alternativrouten während die A59 gesperrt ist.