Nach dem Schlager zwischen dem ASCD und Spandau steigt der DSV 98 ins Becken des Schwimmstadions. Um 18 Uhr empfängt der Aufsteiger die WU Magdeburg, die nach zwei Spieltagen die Tabellenführung der Gruppe B inne hat. 98-Trainer Christian Koke sieht sein Team zwar in der Außenseiter-Rolle, aber keineswegs chancenlos. "Magdeburg ist eine hohe Hausnummer. Aber es hat sich schon gezeigt, dass in unserer Gruppe jeder jeden schlagen kann und dass wir absolut mithalten können." Die 98er können aus dem Vollen schöpfen, sodass Koke durchaus mit einer Überraschung liebäugelt: "Ich erwarte ein spannendes Spiel. Mal sehen, wie's ausgeht."