Duisport Flüchtlinge zu Besuch im Duisburger Hafen

Duisburg · Teilnehmer der Maßnahme "Perspektiven für junge Flüchtlinge" (PerjuF) des Diakoniewerkes Duisburg haben sich über Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten im Duisburger Hafen (duisport) informiert. Die Maßnahme wird durch das Jobcenter und die Agentur für Arbeit gefördert und richtet sich an Flüchtlinge zwischen 18 und 25 Jahren. Die duisport-Besucher stammen aus Afghanistan, Bangladesch, Syrien und dem Irak. "Wir möchten, dass die jungen Menschen vor allem die wichtigsten Unternehmen und Arbeitgeber in unserer Stadt kennenlernen", so Wolfgang Cipa, Leiter der Jugendberufshilfe beim Diakonischen Werk.

 Die Teilnehmer der Maßnahme "Perspektiven für junge Flüchtlinge" (PerjuF) des Diakoniewerkes Duisburg informierten sich im Anschluss an eine Hafentour über Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten.

Die Teilnehmer der Maßnahme "Perspektiven für junge Flüchtlinge" (PerjuF) des Diakoniewerkes Duisburg informierten sich im Anschluss an eine Hafentour über Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten.

Foto: Duisport

Teilnehmer der Maßnahme "Perspektiven für junge Flüchtlinge" (PerjuF) des Diakoniewerkes Duisburg haben sich über Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten im Duisburger Hafen (duisport) informiert. Die Maßnahme wird durch das Jobcenter und die Agentur für Arbeit gefördert und richtet sich an Flüchtlinge zwischen 18 und 25 Jahren. Die duisport-Besucher stammen aus Afghanistan, Bangladesch, Syrien und dem Irak. "Wir möchten, dass die jungen Menschen vor allem die wichtigsten Unternehmen und Arbeitgeber in unserer Stadt kennenlernen", so Wolfgang Cipa, Leiter der Jugendberufshilfe beim Diakonischen Werk.

Bei einer Hafenbesichtigung waren die Teilnehmer vor allem von logport I angetan. So war Nazir Azizi aus Afghanistan von den Güterzügen zwischen Duisburg und China beeindruckt. Und Arif Mohammed aus Bangladesch hat bislang noch nie so viel Neuwagen auf einmal gesehen wie auf dem Pkw-Umschlagplatz in Rheinhausen. duisport-Vorstandsvorsitzender Erich Staake begrüßte es, dass das Diakonische Werk Station im Hafen gemacht hat: "Der Duisburger Hafen ist international tätig und weltweit vernetzt.

Handel und Logistik bedeuten Weltoffenheit. Daher finden wir es gut, dass sich junge Flüchtlinge für eine Tätigkeit im Hafen interessieren."

(RP)
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