Aus Den Schulen Mosblech besucht Schüler in Hamborn

Duisburg · Volker Mosblech, Mitglied des Bundestages für die CDU/CSU, war in der Sekundarschule Hamborn zu Gast. In einem offenen Gespräch berichtete er den Schülerinnen und Schülern über seinen Alltag als Berufspolitiker. 28 Schüler der siebten Klassen der Sekundarschule Hamborn begrüßten Mosblech in ihrem Pausenzentrum. Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person und der Darstellung seiner Ämter, erklärte der gebürtige Hamborner und Bürgermeister der Stadt Duisburg seinen wöchentlichen Arbeitsalltag als Bundestagsabgeordneter.

Volker Mosblech, Mitglied des Bundestages für die CDU/CSU, war in der Sekundarschule Hamborn zu Gast. In einem offenen Gespräch berichtete er den Schülerinnen und Schülern über seinen Alltag als Berufspolitiker. 28 Schüler der siebten Klassen der Sekundarschule Hamborn begrüßten Mosblech in ihrem Pausenzentrum. Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person und der Darstellung seiner Ämter, erklärte der gebürtige Hamborner und Bürgermeister der Stadt Duisburg seinen wöchentlichen Arbeitsalltag als Bundestagsabgeordneter.

Im Anschluss stellten die Schüler Fragen, die sie im Vorfeld mit ihrem Lehrer Andreas Kucharski vorbereitet hatten. So erörterte Volker Mosblech beispielsweise seinen Weg in die Politik und die Gründe für seine Mitgliedschaft in der CDU, die aus einer katholisch geprägten Jugend und einem gesteigerten politischen Interesse resultierte. Dabei war es nie sein Ziel, Berufspolitiker zu werden.

Durch die Arbeit in der Partei und die Übernahme von verschiedensten Aufgaben war dies ein schleichender Prozess. Die Fragen zu einem Kennenlernen der Bundeskanzlerin Angela Merkel beantwortete Volker Mosblech ehrlich und erklärte, das Treffen mit ihr eher zufälliger Natur seien oder sich auf berufliche Fototermine beschränkten, da er nicht zum engsten Parteikern gehöre. Angesprochen auf das monatliche Gehalt eines Politikers antwortete der CDU-Politiker offen, verwies aber darauf, dass davon beispielsweise seine Aufenthalte in Berlin, verschiedene Beiträge für sein Parteiamt sowie Ausgaben auf politischen Veranstaltungen bezahlt werden müssten.

Zum Abschluss appellierte der Bundestagsabgeordnete an das Verständnis der Schüler . Da Politiker das Wohl der Bürger als ihre Hauptaufgabe sähen, sollte man nicht nur schlecht über ihre Arbeit reden. Dabei sei es auch egal, welcher Partei sie angehörten, ihre Arbeit solle mehr gewürdigt werden. Mit einem warmen Applaus verabschiedeten die Schüler den Politiker und bedankten sich für das offene Gespräch.

(RP)
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