Fasel-Stiftung Solidarität und Nächstenliebe gewürdigt

Duisburg · Von der Unterstützung der Duisburger Fasel-Stiftung profitieren regelmäßig auch Einrichtungen, die sich um Bedürftige in Duisburg kümmern. "Wir helfen Armen und Unterdrückten in verschiedenen Gegenden der Welt. Doch wir wollen dabei den Nächsten hier vor Ort nicht übersehen", sagte Reinhold Kube, Vorstandsvorsitzender der Fasel-Stiftung, bei der Spendenübergabe, die auf Einladung von Oberbürgermeister Sören Link im Rathaus erfolgte. In diesem Jahr können sich die Vereine "Gemeinsam gegen Kälte", die Duisburger Tafel, der "Kinder- und Jugendtisch Immersatt" und der Mittagstisch der Hamborner Kirchengemeinde St.

 Freuten sich gemeinsam: Friedhelm Fritschen (Gemeinsam gegen Kälte Duisburg), Christel Plöderl und Ursula Olivier (Mittagstisch St. Franziskus), Susanne Lohaus und Holger Venghaus (OfJu), Günter Spikofski (Duisburger Tafel), Nicole Elshoff und Manfred Stüdemann (Immersatt) und Klaus-Peter Bongardt (Sozialzentrum St. Peter).

Freuten sich gemeinsam: Friedhelm Fritschen (Gemeinsam gegen Kälte Duisburg), Christel Plöderl und Ursula Olivier (Mittagstisch St. Franziskus), Susanne Lohaus und Holger Venghaus (OfJu), Günter Spikofski (Duisburger Tafel), Nicole Elshoff und Manfred Stüdemann (Immersatt) und Klaus-Peter Bongardt (Sozialzentrum St. Peter).

Foto: Uwe Köppen

Franziskus über Tankgutscheine für insgesamt 60.000 Kilometer und über Finanzzusagen für 6 000 Kinderfrühstücke sowie 1000 warme Mahlzeiten freuen. Beachtliche Fördermittel für Sprach- und Integrationskurse von Flüchtlingen erhalten der Neumühler Verein "Offene Jugendhilfe OfJu" und das Hochfelder Sozialzentrum St. Peter. Insgesamt haben die hier zugesagten finanziellen Hilfen einen Wert von 22.500 Euro. Oberbürgermeister Sören Link und der Beigeordnete für Familie, Bildung und Kultur, Thomas Krützberg, würdigten bei dem Empfang das soziale Engagement der Stiftung und lobten insbesondere auch die vielfältige ehrenamtliche Arbeit bei den Hilfsorganisationen: "Ihre Arbeit ist für unsere Stadt wichtiger als je zuvor.

Unsere Gesellschaft würde ohne Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Solidarität und Nächstenliebe kaum funktionieren."

(RP)
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