Stadtgespräch Sparda-Bank West spendet 77.000 Euro an die Aktion "Lichtblicke"

Duisburg · Die Sparda-Bank West hat eine beträchtliche Summe an den Verein Aktion Lichtblicke gespendet. Der Verein unterstützt seit 1998 in ganz NRW Kinder, Jugendliche und ihre Familien, die materiell, finanziell und seelisch in Not geraten sind. Um jungen Menschen soziale und gesellschaftliche Kompetenzen zu vermitteln, setzt die Genossenschaftsbank auf Aktion Lichtblicke e.V. als Partner.

Dominik Schlarmann, Vorstand der Sparda-Bank West, und Bernhard Syben, Vertriebsdirektor der Sparda-Bank West, überreichten den symbolischen Spendenscheck über 77.000 Euro an Udo Kraft, Schirmherr der Aktion Lichtblicke e.V.

Dominik Schlarmann betonte das Vorhaben hinter der Aktion: "Als Genossenschaftsbank wirken wir regional und können mit unserer Kontospendenaktion ein Zeichen setzen, dass es sich lohnt, in die Menschen dieser Stadt zu investieren. Aktion Lichtblicke leistet einen großen Beitrag, damit sich die Gesellschaft verändert und unsere Gemeinschaft wächst."

Der größte Teil des Betrages ist zustande gekommen, da die Sparda-Bank West für jede Kontoeröffnung vom 1. November bis 31. Dezember 2016 100 Euro an den Verein gespendet hat.

Im besagten Zeitraum eröffnete die Genossenschaftsbank insgesamt 3000 neue Girokonten und rundete die Summe auf insgesamt 50.000 Euro auf.

Im Dezember fand zudem eine Facebook-Aktion statt, bei der für jeden neuen Fan ein weiterer Euro an Aktion Lichtblicke e.V. ging.

Dank 1200 neuer Fans auf der Facebook-Seite der Sparda-Bank West sind weitere 2000 Euro gespendet worden. Zusätzlich erhielt der Verein im Jahr 2016 eine Spende in Höhe von 25.000 Euro für die langjährige Zusammenarbeit bei Fit for Life, dem Jugendprojekt der Sparda-Bank West.

Udo Kraft bedankte sich für das Engagement des Kreditinstituts: "Als Schirmherr freut es mich sehr, dass die Sparda-Bank West immer so motiviert die Aktion Lichtblicke unterstützt. Dank der langjährigen Partnerschaft können wir viel Gutes tun für Kinder, Jugendliche und ihre Familien in Nordrhein-Westfalen, die in Not geraten sind."

(jlu)
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