Duisburg Stiftungsvertreter kamen im Innenhafen zusammen

Duisburg · Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft PKF Fasselt Schlage hat gestern zum siebten Mal gemeinsam mit dem Fachmagazin "Die Stiftung" das "Stiftungsforum Rhein-Ruhr" (ehem. "Stiftungsforum Duisburg") veranstaltet. Mehr als 100 Stiftungsinteressierte, Stifter und Vertreter von Stiftungen folgten der Einladung in das Museum Küppersmühle im Innenhafen.

 Fasselt und Partner lud zum Stiftungsforum in die Küppersmühle ein.

Fasselt und Partner lud zum Stiftungsforum in die Küppersmühle ein.

Foto: Fasselt

Die Veranstaltungsreihe widmet sich jedes Jahr einem Thema, das Stiftungen besonders beschäftigt. Unter dem Motto "Die Ewigkeit ist ganz schön lang - Stiftungen sicher in die Zukunft führen" ging es in der diesjährigen Veranstaltung unter anderem darum, welche Maßnahmen getroffen werden sollten, um Stiftungen zukunftsorientiert aufzustellen. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Dr. Martin Fasselt und Sabine Kamrath von "Die Stiftung". Ralph van Kerkom, PKF Fasselt Schlage Köln, referierte zum Thema "Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet (Alan Kay) - Weichenstellungen des Stifters und der ersten Stiftungsorgane für eine zukunftssichere Stiftung". Danach folgte Dr. Franz Schulte, PKF Fasselt Schlage Duisburg, mit seinem Vortrag "The next Generation: Keine Zukunft wird so sein, wie sie in der Vergangenheit prognostiziert wurde (Wolfgang Kownatka) - Vom Umgang nachfolgender Stiftungsorgane mit veränderten Rahmenbedingungen". Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt, die dank vieler Fragen aus dem Publikum sehr lebhaft und praxisnah geführt wurde. Das abschließende Get-together nutzten die Gäste zum Austausch und Netzwerken. Das Museum Küppersmühle bot den Besuchern nicht nur ein einzigartiges Ambiente, sondern auch noch die Möglichkeit die Vielfalt der ausgestellten Kunstwerke auf sich wirken zu lassen.

(RP)
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