Am Donnerstagmorgen (31. März 2016) ist in Duisburg im Hafen gegen 8.40 Uhr ein Schiff expoldiert. Es gibt mindestens zwei Todesopfer. Ein dritter Mann wird noch vermisst.

Die Opfer, zwei Männer, seien durch die Wucht der Explosion vom Schiff geschleudert worden, sagte ein Polizeisprecher.

Augenzeugen berichten von einer enormen Druckwelle.

Die genaue Ursache für das Unglück ist noch unklar. Möglicherweise hat sich ein Gasgemisch entzündet.

Eine Hundertschaft ist im Einsatz, mit einem Hubschrauber und Booten suchen die Einsatzkräfte nach möglichen weiteren Opfern.

Taucher der Polizei sind an der Suche ebenfalls beteiligt.

Die Rauchsäule des Feuers war in weiten Teilen der Stadt zu sehen.

Die Löscharbeiten dauerten rund eine Stunde.

Die Rettungskräfte suchen nach weiteren möglichen Opfern.

Der Brandsachverständige und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen.

Notfallseelsorger sind vor Ort und betreuen die Anwesenden.

Im Hafen ist ein großer Löschschaum-Teppich zu sehen.

Ein Polizist begutachtet ein rund 250 Kilogramm schweres Metall, das durch die Wucht der Explosion etwa 600 Meter durch die Luft geschleudert wurde.

Die Kriminalpolizei fotografiert Teile, die etwa 200 Meter entfernt geflogen sind.

Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder.

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